Die Geschichte beginnt im Jahre 1910 in Chicago, wo wir auf Olivia und Helen Davenport, Olivias Freundin Ruby Tremaine und das Dienstmädchen Amy-Rose treffen, das mit den Davenports aufgewachsen ist.
Die vier jungen Frauen könnten nicht unterschiedlicher sein! Während Olivia sich darauf vorbereitet eine passende Partie zu machen und einen Ehemann zu finden, hält sich ihre Schwestern Helen lieber in der Werkstatt auf und schmiedet Pläne für die Firma ihres Vaters, die sie ihrem Vater aber nicht vorbringen kann.
Amy-Rose und Ruby haben beide ein Auge auf John Davenport geworfen, während Ruby darauf hofft, dass er ihr einen Antrag macht, auch um ihre Familie zu retten, der langsam aber sicher das Geld ausgeht, möchte Amy-Rose Freeport, das Anwesen der Familie Davenport verlassen um einen Friseursalon für schwarze Frauen aufzumachen.
Ich fand den Beginn sehr spannend, denn über eine schwarze Familie, die in die reiche Gesellschaft aufgestiegen ist, habe ich bisher noch nichts gelesen und ich finde die Zeit sehr spannend, in der die Geschichte spielt! Man merkte ja schon an der unangenehmen Begegnung von Olivia mit der Bedienung im Laden, dass Geld allein nicht alles ist und das noch ein langer Weg vor ihnen liegt, um wirklich angesehen zu werden und man weiß ja auch, dass es auch in der Gegenwart immer noch Rassismus gibt.
Mir waren es aber tatsächlich schon in der Leseprobe zu viele Sichtwechsel, auch wenn ich es sehr spannend fand, wie unterschiedlich die vier waren.
Die vier jungen Frauen könnten nicht unterschiedlicher sein! Während Olivia sich darauf vorbereitet eine passende Partie zu machen und einen Ehemann zu finden, hält sich ihre Schwestern Helen lieber in der Werkstatt auf und schmiedet Pläne für die Firma ihres Vaters, die sie ihrem Vater aber nicht vorbringen kann.
Amy-Rose und Ruby haben beide ein Auge auf John Davenport geworfen, während Ruby darauf hofft, dass er ihr einen Antrag macht, auch um ihre Familie zu retten, der langsam aber sicher das Geld ausgeht, möchte Amy-Rose Freeport, das Anwesen der Familie Davenport verlassen um einen Friseursalon für schwarze Frauen aufzumachen.
Ich fand den Beginn sehr spannend, denn über eine schwarze Familie, die in die reiche Gesellschaft aufgestiegen ist, habe ich bisher noch nichts gelesen und ich finde die Zeit sehr spannend, in der die Geschichte spielt! Man merkte ja schon an der unangenehmen Begegnung von Olivia mit der Bedienung im Laden, dass Geld allein nicht alles ist und das noch ein langer Weg vor ihnen liegt, um wirklich angesehen zu werden und man weiß ja auch, dass es auch in der Gegenwart immer noch Rassismus gibt.
Mir waren es aber tatsächlich schon in der Leseprobe zu viele Sichtwechsel, auch wenn ich es sehr spannend fand, wie unterschiedlich die vier waren.