Das Buchcover erinnert einen direkt an die Bridgerton-Reihe und der Klappentext verspricht die selbe Art von Spannung.
Die ersten Kapitel, die alle aus unterschiedlichen Erzählperspektiven geschrieben sind, führen einen zunächst einmal in die verschiedenen Charaktere, ihre Träume und ihre Sorgen ein, von Selbstverwirklichung, hin zur Liebe und Geldproblemen scheint alles vertreten zu sein. Die Charaktere sind bisher durchweg sympathisch und ich würde gerne herausfinden, ob jeder sein Glück findet und wie dieses Glück aussehen wird.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und um einen Überblick zu behalten ist zu Beginn eine Personenliste zu finden, ein totaler Pluspunkt.
Ich find es toll, dass die Charaktere Schwarze sind, die sich in der Gesellschaft einen Namen gemacht haben und dass auch auf die rassistischen Verhaltensweisen eingegangen wird. Auch wenn der Roman in einem historischen Setting verankert ist, ist Rassismus in unserer Gesellschaft ja leider immer noch ein Thema, vielleicht kann man hiermit indirekt die Leser für ein solches Verhalten sensibilisieren. Dass ein Roman von Schwarzen Charakteren dominiert wird finde ich toll, damit werden in der Literatur auch mehr Identifikationsfiguren verankert.
Die ersten Kapitel, die alle aus unterschiedlichen Erzählperspektiven geschrieben sind, führen einen zunächst einmal in die verschiedenen Charaktere, ihre Träume und ihre Sorgen ein, von Selbstverwirklichung, hin zur Liebe und Geldproblemen scheint alles vertreten zu sein. Die Charaktere sind bisher durchweg sympathisch und ich würde gerne herausfinden, ob jeder sein Glück findet und wie dieses Glück aussehen wird.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und um einen Überblick zu behalten ist zu Beginn eine Personenliste zu finden, ein totaler Pluspunkt.
Ich find es toll, dass die Charaktere Schwarze sind, die sich in der Gesellschaft einen Namen gemacht haben und dass auch auf die rassistischen Verhaltensweisen eingegangen wird. Auch wenn der Roman in einem historischen Setting verankert ist, ist Rassismus in unserer Gesellschaft ja leider immer noch ein Thema, vielleicht kann man hiermit indirekt die Leser für ein solches Verhalten sensibilisieren. Dass ein Roman von Schwarzen Charakteren dominiert wird finde ich toll, damit werden in der Literatur auch mehr Identifikationsfiguren verankert.