“Vieles, was unser Leben beeinflusst, liegt außerhalb unserer Kontrolle.”
Die Davenports - Liebe und andere Vorfälle von Krystal Marquis
Dtv Verlag
ET: 17. August 2023
Das Buch ist für mich ein gutes Leseerlebnis.
Die Geschichte wird uns aus der Sicht eines personalen Erzählers aber aus 4 verschiedenen Sichten erzählt.
Wir lernen die beiden Davenport-Schwestern Olivia und Helen, Olivias beste Freundin Ruby und das Dienstmädchen Amy-Rose kennen.
Durch den Wechsel der Perspektiven erhalten wir einen guten Einblick in deren Charakter und ihre Absichten.
Das besondere an der Geschichte: alle 4 jungen Frauen sind schwarz (Achtung! Dies ist KEIN Rassismus meinerseits. Die Situation wird genauso im Buch dargestellt!) in einer Zeit in der schwarze Menschen gerade der Sklaverei entkommen sind und es noch nicht überall anerkannt war, dass sie etwas erreichen und erfolgreich sind. Wir befinden uns im Jahr 1910, also ca. 45 Jahre nach Ende des Sezessionskrieges.
Das gesamte Buch handelt davon, welchen Erwartungen sich die 4 jungen Frauen durch ihre jeweilige soziale Stellung stellen müssen und was sie selbst vom Leben wollen. Die Protagonistinnen sind unterschiedlich sympathisch was mir im Grunde gut gefällt da es so auch im echten Leben ist. Nicht jede Person mag man. Sie sind auch unterschiedlich frei in ihrem Denken.
Ein weiteres großes und sehr wichtiges Thema des Buches ist Rassismus. Ich bin nicht selbst betroffen und musste einige Zusammenhänge recherchieren (wie z.B. die Jim-Crow-Gesetze) da sie nicht so tief erklärt werden. Aber alles in allem fand ich das Thema gut dargestellt.
Für mich ein 3 Sterne Buch, da ich einige Verhaltensweisen nicht nachvollziehen konnte und mich an der ein oder anderen Stelle gelangweilt habe.
Die Davenports - Liebe und andere Vorfälle von Krystal Marquis
Dtv Verlag
ET: 17. August 2023
Das Buch ist für mich ein gutes Leseerlebnis.
Die Geschichte wird uns aus der Sicht eines personalen Erzählers aber aus 4 verschiedenen Sichten erzählt.
Wir lernen die beiden Davenport-Schwestern Olivia und Helen, Olivias beste Freundin Ruby und das Dienstmädchen Amy-Rose kennen.
Durch den Wechsel der Perspektiven erhalten wir einen guten Einblick in deren Charakter und ihre Absichten.
Das besondere an der Geschichte: alle 4 jungen Frauen sind schwarz (Achtung! Dies ist KEIN Rassismus meinerseits. Die Situation wird genauso im Buch dargestellt!) in einer Zeit in der schwarze Menschen gerade der Sklaverei entkommen sind und es noch nicht überall anerkannt war, dass sie etwas erreichen und erfolgreich sind. Wir befinden uns im Jahr 1910, also ca. 45 Jahre nach Ende des Sezessionskrieges.
Das gesamte Buch handelt davon, welchen Erwartungen sich die 4 jungen Frauen durch ihre jeweilige soziale Stellung stellen müssen und was sie selbst vom Leben wollen. Die Protagonistinnen sind unterschiedlich sympathisch was mir im Grunde gut gefällt da es so auch im echten Leben ist. Nicht jede Person mag man. Sie sind auch unterschiedlich frei in ihrem Denken.
Ein weiteres großes und sehr wichtiges Thema des Buches ist Rassismus. Ich bin nicht selbst betroffen und musste einige Zusammenhänge recherchieren (wie z.B. die Jim-Crow-Gesetze) da sie nicht so tief erklärt werden. Aber alles in allem fand ich das Thema gut dargestellt.
Für mich ein 3 Sterne Buch, da ich einige Verhaltensweisen nicht nachvollziehen konnte und mich an der ein oder anderen Stelle gelangweilt habe.