Die Dienstags-Frauen
Die Leseprobe hat nicht zu viel versprochen!
Fünf grundverschiedene Frauen, die sich in einem Französisch-Kurs kennen gelernt haben, schlossen vor 15 Jahren eine Freundschaft, die trotz oder gerade wegen ihrer Verschiedenheit schon so lange Bestand hat. So unterschiedlich die Frauen, so verschieden auch ihre Vorstellungen vom jährlichen gemeinsamen Kurzurlaub – und trotzdem zeigen sie sich solidarisch und begleiten ihre trauernde Freundin auf den Jakobsweg.
Der Leser, vielleicht eher die Leserin J, begleitet die Freundinnen auf dieser Pilgerreise durch Frankreich, erhält immer wieder kleinere oder größere Einblicke in ihr Leben, ihre Wünsche und Probleme. Gemeinsam und jede für sich kämpfen sie sich durch die Etappen des Jakobsweges, und es kommen Dinge ans Licht, die ihre Freundschaft einer schweren Belastungsprobe unterziehen. Die spirituellen Aspekte einer solchen Pilgerreise werden von den Damen eher pragmatisch und auf humorvoll-ironische Weise betrachtet. Mein persönlicher Favorit war auf jeden Fall Estelle, ihre bissigen Kommentare brachten mich immer zum Grinsen. Ansonsten würde ich das Buch nicht als wirklich „komisch“ bezeichnen, dazu sind viele Aspekte doch zu ernst.
Kurzweilig und amüsant erzählt, ohne allzu große Tiefgründigkeit , aber auch ohne oberflächlich zu sein, bietet die Geschichte wunderbare Unterhaltung .
Fünf grundverschiedene Frauen, die sich in einem Französisch-Kurs kennen gelernt haben, schlossen vor 15 Jahren eine Freundschaft, die trotz oder gerade wegen ihrer Verschiedenheit schon so lange Bestand hat. So unterschiedlich die Frauen, so verschieden auch ihre Vorstellungen vom jährlichen gemeinsamen Kurzurlaub – und trotzdem zeigen sie sich solidarisch und begleiten ihre trauernde Freundin auf den Jakobsweg.
Der Leser, vielleicht eher die Leserin J, begleitet die Freundinnen auf dieser Pilgerreise durch Frankreich, erhält immer wieder kleinere oder größere Einblicke in ihr Leben, ihre Wünsche und Probleme. Gemeinsam und jede für sich kämpfen sie sich durch die Etappen des Jakobsweges, und es kommen Dinge ans Licht, die ihre Freundschaft einer schweren Belastungsprobe unterziehen. Die spirituellen Aspekte einer solchen Pilgerreise werden von den Damen eher pragmatisch und auf humorvoll-ironische Weise betrachtet. Mein persönlicher Favorit war auf jeden Fall Estelle, ihre bissigen Kommentare brachten mich immer zum Grinsen. Ansonsten würde ich das Buch nicht als wirklich „komisch“ bezeichnen, dazu sind viele Aspekte doch zu ernst.
Kurzweilig und amüsant erzählt, ohne allzu große Tiefgründigkeit , aber auch ohne oberflächlich zu sein, bietet die Geschichte wunderbare Unterhaltung .