In diesem Roman geht es um Freundschaft und was sie aushalten muß oder sollte.
Es werden fünf Freundinnen, die Dienstagsfrauen, beschrieben, die vor fünfzehn Jahren zusammen einen Französischkurs besucht haben und sich seitdem monatlich in einem Stammlokal treffen. Einmal im Jahr unternehmen sie eine gemeinsame Fahrt und diese steht nun wieder an. Diese charakterlich wie auch der Lebensumstände nach sehr verschiedenen Mädels haben demnach auch ganz unterschiedliche Vorstellungen von dieser Tour. Eine von ihnen hat vor einem halben Jahr ihren Mann verloren und möchte sich dieses Mal ausklinken, um nach Lourdes zu pilgern und damit die von ihrem Mann begonnene Reise zuende zu führen. Die anderen stimmen mehr oder weniger begeistert zu und los gehts. Sie nehmen die Route, die der Verstorbene in seinem Tagebuch beschrieben har und stoßen bald auf einige Ungereimtheiten. Dabei kommen sie Geheimnissen auf die Spur, die besser verborgen geblieben wären. Das gilt für ihren Freundeskreis, sowie für ihr Privat- und Berufsleben. Die Frauen lernen auf dem Weg nach Lourdes ihre Grenzen kennen und verändern sich und ihre Lebenseinstellung, ihre Freundschaft aber geht über diese Grenzen hinaus, auch wenn sie wieder neu zueinander finden müssen.
Dieses Buch ist flüssig geschrieben und die Dienstagsfrauen sind genau und einfühlsam dargestellt, so dass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Sie werden sich über ihr Leben klar, gewinnen neue Erkenntnisse, kommen verändert zurück und beginnen einen neuen Start. So regt der Roman auch zum eigenen Nachdenken an, stellenweise auch zum Schmunzeln. Da die Freundinnen sehr unterschiedlich sind, findet man sich auch selbst hier wieder!
Es werden fünf Freundinnen, die Dienstagsfrauen, beschrieben, die vor fünfzehn Jahren zusammen einen Französischkurs besucht haben und sich seitdem monatlich in einem Stammlokal treffen. Einmal im Jahr unternehmen sie eine gemeinsame Fahrt und diese steht nun wieder an. Diese charakterlich wie auch der Lebensumstände nach sehr verschiedenen Mädels haben demnach auch ganz unterschiedliche Vorstellungen von dieser Tour. Eine von ihnen hat vor einem halben Jahr ihren Mann verloren und möchte sich dieses Mal ausklinken, um nach Lourdes zu pilgern und damit die von ihrem Mann begonnene Reise zuende zu führen. Die anderen stimmen mehr oder weniger begeistert zu und los gehts. Sie nehmen die Route, die der Verstorbene in seinem Tagebuch beschrieben har und stoßen bald auf einige Ungereimtheiten. Dabei kommen sie Geheimnissen auf die Spur, die besser verborgen geblieben wären. Das gilt für ihren Freundeskreis, sowie für ihr Privat- und Berufsleben. Die Frauen lernen auf dem Weg nach Lourdes ihre Grenzen kennen und verändern sich und ihre Lebenseinstellung, ihre Freundschaft aber geht über diese Grenzen hinaus, auch wenn sie wieder neu zueinander finden müssen.
Dieses Buch ist flüssig geschrieben und die Dienstagsfrauen sind genau und einfühlsam dargestellt, so dass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Sie werden sich über ihr Leben klar, gewinnen neue Erkenntnisse, kommen verändert zurück und beginnen einen neuen Start. So regt der Roman auch zum eigenen Nachdenken an, stellenweise auch zum Schmunzeln. Da die Freundinnen sehr unterschiedlich sind, findet man sich auch selbst hier wieder!