Geduldige Zeilen.

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Der Klappentext verspricht abwechslungsreiche Lektüre. Im Zentrum steht Konsulin Fred. Diese ist mir von Anfang an sympatisch, da sie aufmerksam ist, eine Beobachterin und ihre Worte mit bedacht wählt.

Die malerische Aufmachung des Buches passt zur inhaltlich beschriebenen Ambivalenz, da Freds Leben zwischen "Justizpalast und Sommerresidenz" stattfindet.