Die Protagonistin Fred ist eine deutsche Diplomatin in Uruguay. Sie kinderlos, etwas einsam und auch ein wenig genervt von ihren Aufgaben. Zwischen Treffen mit einem Caterer und Party planen zu panischen Anrufen einer Mutter, die vermutet, dass ihre auf Instagram berühmte Tochter verschwunden ist, Fred hat eine ganze Menge zu tun.
Beim Lesen merkt man direkt, dass dieses Buch sich nicht davor scheut, die harten Themen anzusprechen, denn direkt im ersten Kapitel geht es um Erschöpfung und Burnout, verlorene Schwangerschaften und Nazis.
Die Protagonistin, ihr Leben und ihr Beruf ist für mich eine spannende Perspektive, aus der ich bisher so noch nichts gelesen und gehört habe. Ich bin sehr gespannt, ob und wie die Autorin es schafft, politische Probleme im Buch abzubilden und wieviel von ihrer eigenen politischen Meinung in das Buch einfließt.
Beim Lesen merkt man direkt, dass dieses Buch sich nicht davor scheut, die harten Themen anzusprechen, denn direkt im ersten Kapitel geht es um Erschöpfung und Burnout, verlorene Schwangerschaften und Nazis.
Die Protagonistin, ihr Leben und ihr Beruf ist für mich eine spannende Perspektive, aus der ich bisher so noch nichts gelesen und gehört habe. Ich bin sehr gespannt, ob und wie die Autorin es schafft, politische Probleme im Buch abzubilden und wieviel von ihrer eigenen politischen Meinung in das Buch einfließt.