Lakonisch in Uruquay
Eine Botschafterin reist um die Welt und versucht - wahrscheinlich erfolgreich - "Deutschland" zu sein. Einen Tag der Deutschen Einheit ausrichten, sich um verschollene Touristinnen kümmern, die Absurditäten des Respräsentierens auszuhalten. Sehr lakonisch, dieser Einstieg, ein erstaunliches Setting, irgendwie kann man sich das nicht ein ganzes Buch vorstellen. Aber die Sprache ist knapp und humorvoll, es liest sich flüssig, hat viel Potential...