Fred oder Fredericke ist Diplomation der Bundesrepuplik Deutschland. Zu Beginn des Buches noch in Montevideo in Uruguay, dort bereitet sie die Feier des 3.10. vor, aber diesem Ereignis soll eine Tragödie vorausgehen, die letzten Endes zu ihrer Versetzung führen...nach Istanbul. Hier ist es weniger beschaulich als zuletzt in Montevideo und Fred kommt in Verwicklungen, die sie letzten Endes hinterfragen lässt, wer sie ist, was sie tut und ob sie es weiter tun will.
Das Autorin hat eine sehr angenehme Schreibe, die mir schon aus ihrem vorherigen Roman "Töchter" bekannt ist, auch hier blitzt immer wieder ein sehr sympathischer Humor zwischen den Zeilen hindurch, obwohl die Geschichte eigentlich alles andere als humorvoll ist, sondern es um Freiheit, Politik, das eigene Gewissen und Staatstreue geht. Klingt verstaubt, ist es aber überhaupt nicht.
Wer eine unterhaltsame Geschichte mit Tiefgang lesen möchte, sollte zu diesem Buch greifen.
Das Autorin hat eine sehr angenehme Schreibe, die mir schon aus ihrem vorherigen Roman "Töchter" bekannt ist, auch hier blitzt immer wieder ein sehr sympathischer Humor zwischen den Zeilen hindurch, obwohl die Geschichte eigentlich alles andere als humorvoll ist, sondern es um Freiheit, Politik, das eigene Gewissen und Staatstreue geht. Klingt verstaubt, ist es aber überhaupt nicht.
Wer eine unterhaltsame Geschichte mit Tiefgang lesen möchte, sollte zu diesem Buch greifen.