Die Dirigentin - zu viel fachspezifische klassische Musik für mich

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gelinde Avatar

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Die Dirigentin

New York, 1926, eine Zeit in der Frauen noch nichts zu sagen hatten, und in ganz speziellen Berufen sowieso schon gar nicht.
Und das lass die Herren der Schöpfung diese auch spüren.

Antonia, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt ist von der Musik begeistert, sie tut alles um dieser Kunst nahe zu sein.
Doch sich mit einem Klappstuhl zwischen zwei Sätzen einfach in den Mittelgang zu setzen halte ich nicht nur naiv sondern auch für dumm.

Außerdem geht es in der LP sehr fachspezifisch zu, ich denke man muss die klassische Musik schon mehr als lieben und auch etwas Ahnung haben um sich bei der Lektüre dieses Buches wohl zu fühlen.

Nichts für mich.