Gut geschriebener Roman mit einer Liebe zur klassischen Musik
Die Ich-Erzählerin Antonia ist gebürtige Niederländerin, wohnt aber jetzt in den USA. Sie wohnt immer noch bei ihren Eltern, hat zwei Jobs und muss all das, was sie verdient, ihrer strengen Mutter abgeben. Diese „belohnt“ sie dafür mit Essensresten, die mindestens drei Tage alt sind. Das Risiko, hier auch mal an verdorbenes Essen zu kommen, ist durchaus gegeben.
Antonia arbeitet tagsüber als Sekretärin, abends als Platzanweiserin für Konzertbesucher. Sie liebt klassische Musik – und wenn sie Konzertbesuchern ihre Plätze zugewiesen hat, hört sie diese Konzerte im Herrenklo an. Sie liebt es, der Musik von Beethoven zu lauschen – und ihr Traum ist es, Dirigentin zu werden – oder ein Konzert, dirigiert von Mengelberg, anzuhören.
Eines Tages gelingt es ihr, solch ein Konzert zu besuchen.
Meine Meinung: Die Leseprobe ist mitreißend im Präsens verfasst. Man spürt mit jeder Zeile die Liebe der Autorin – und somit der Hauptprotagonistin – zur klassischen Musik.
Antonia arbeitet tagsüber als Sekretärin, abends als Platzanweiserin für Konzertbesucher. Sie liebt klassische Musik – und wenn sie Konzertbesuchern ihre Plätze zugewiesen hat, hört sie diese Konzerte im Herrenklo an. Sie liebt es, der Musik von Beethoven zu lauschen – und ihr Traum ist es, Dirigentin zu werden – oder ein Konzert, dirigiert von Mengelberg, anzuhören.
Eines Tages gelingt es ihr, solch ein Konzert zu besuchen.
Meine Meinung: Die Leseprobe ist mitreißend im Präsens verfasst. Man spürt mit jeder Zeile die Liebe der Autorin – und somit der Hauptprotagonistin – zur klassischen Musik.