Wir schreiben das Jahr 1926. Antonia lebt in ärmlichen Verhältnissen, unter den Fittichen einer gestrengen Mutter und ihrem Vater, der Müllmann ist. Von ihm bekommt sie ein altes Klavier geschenkt auf dem sie fleissig übt, um ihren Traum irgendwann verwirklichen zu können. Sie möchte Dirigentin werden. Aber die Voraussetzungen für eine Frau, diesen Traum auch erreichen zu können, sind anfangs 20-er Jahre alles andere als gut. Antonia ist aber eine Kämpferin und bereit, einiges dafür zu opfern und aufzugeben.
Interessante Geschichte und ich bin gespannt, was die Autorin daraus macht.
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