Ein Buch muss mir von der 1. Seite gefallen. Die ersten Zeilen sind wichtig.
Die Autorin Maria Peters hat hier einen Roman geschrieben, der sich mit dem
Leben der Dirigentin Antonia Brico befasst. Der Titel hat mich schon direkt
angesprochen und das Cover ist sehr aussagekräftig gestaltet. Da schaut mal
als Leser sofort hin. Man kann gleich einschätzen, worum es im Roman geht.
In Deutschland gibt es derzeit mal gerade 3 Frauen von 30 Orchestern. Ist
der Beruf derart hart oder woran liegt das?
Dieser Roman hier spielt im Jahr 1926. Da gab es sicherlich keine einzige Frau,
die den Beruf einer Dirigentin ausgeübt hat. Antonia Brico arbeitete in 2 Schichten. Tagsüber in einem Büro und abends als Platzanweiserin in einem Konzerthaus. Bei der Mutter wäre ich allerdings auch lieber so lange von zu Hause fern geblieben. In einem Konzerthaus seine Zeit verbringen war sicherlich die bessere Alternative.
Antonia erzählt mit einer Leichtigkeit, der Leser ist in Gedanken mitten im
Konzert und stellt sich die dargebrachten Sinfonien von Beethoven, Haydn,
Schumann und Mendelssohn vor. Antonia träumt sich ins Orchester während
des Konzerts, eh sie die Gäste wieder aus dem Konzertsaal entläßt.
Gerne würde ich den Roman um diese berühmte Frau lesen und rezensieren
wollen.
Die Autorin Maria Peters hat hier einen Roman geschrieben, der sich mit dem
Leben der Dirigentin Antonia Brico befasst. Der Titel hat mich schon direkt
angesprochen und das Cover ist sehr aussagekräftig gestaltet. Da schaut mal
als Leser sofort hin. Man kann gleich einschätzen, worum es im Roman geht.
In Deutschland gibt es derzeit mal gerade 3 Frauen von 30 Orchestern. Ist
der Beruf derart hart oder woran liegt das?
Dieser Roman hier spielt im Jahr 1926. Da gab es sicherlich keine einzige Frau,
die den Beruf einer Dirigentin ausgeübt hat. Antonia Brico arbeitete in 2 Schichten. Tagsüber in einem Büro und abends als Platzanweiserin in einem Konzerthaus. Bei der Mutter wäre ich allerdings auch lieber so lange von zu Hause fern geblieben. In einem Konzerthaus seine Zeit verbringen war sicherlich die bessere Alternative.
Antonia erzählt mit einer Leichtigkeit, der Leser ist in Gedanken mitten im
Konzert und stellt sich die dargebrachten Sinfonien von Beethoven, Haydn,
Schumann und Mendelssohn vor. Antonia träumt sich ins Orchester während
des Konzerts, eh sie die Gäste wieder aus dem Konzertsaal entläßt.
Gerne würde ich den Roman um diese berühmte Frau lesen und rezensieren
wollen.