Mir scheint, dass Romane über starke Frauen am Anfang des letzten Jahrhunderts voll im Trend liegen. So passt auch "Die Dirigentin" von Maria Peters in diese Reihe, aber das Buch scheint mir doch mehr Niveau als ein reiner, einfacher Frauenroman zu haben.
Antonia wird von der Musik nur so angezogen, aber zu mehr als einer Platzanweiserin scheint sie es als Frau nicht zu schaffen. Dafür dirigiert sie mit einem Essstäbchen gleich mal auf der Herrentoilette mit. Acuh das Konzert ihres Idols darf sie nicht sehen - aber ein Klappstuhl passt noch in den Konzertsaal.
Schon der Anfang des Romans zeigt, dass es sich hier um eine starke Frau handelt. Dabei ist der Roman besonders spannend, weil es sich um das wahre (und natürlich auch fiktive) Leben der Dirigentin Antonia Brico handelt.
Brico ist auch mir ein bekannter Name, vermutlich, weil sie auch in Berlin gewirkt hat. Und wenn man auch vieles über ihr Leben nachlesen kann, so scheint mir der Roman doch auch noch viel Fiktion zu bringen, so dass man sich hier auf ein spannendes Buch freuen kann. Gern würde ich "Die Dirigentin" vorablesen.
Antonia wird von der Musik nur so angezogen, aber zu mehr als einer Platzanweiserin scheint sie es als Frau nicht zu schaffen. Dafür dirigiert sie mit einem Essstäbchen gleich mal auf der Herrentoilette mit. Acuh das Konzert ihres Idols darf sie nicht sehen - aber ein Klappstuhl passt noch in den Konzertsaal.
Schon der Anfang des Romans zeigt, dass es sich hier um eine starke Frau handelt. Dabei ist der Roman besonders spannend, weil es sich um das wahre (und natürlich auch fiktive) Leben der Dirigentin Antonia Brico handelt.
Brico ist auch mir ein bekannter Name, vermutlich, weil sie auch in Berlin gewirkt hat. Und wenn man auch vieles über ihr Leben nachlesen kann, so scheint mir der Roman doch auch noch viel Fiktion zu bringen, so dass man sich hier auf ein spannendes Buch freuen kann. Gern würde ich "Die Dirigentin" vorablesen.