Ermüdend

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thrillerliese Avatar

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Der Titel und das Buchcover wecken gleich Interesse. Die Inhaltsbeschreibung fand ich ja ganz spannend. Herr Metzger will Frau Djurkovic, die nach jahrelangem Aufenthalt in Deutschland immer noch kein gutes Deutsch spricht, heiraten. Aber die Braut türmt vor dem Ja- Wort. Er sucht sie und findet sich in den Wirren eines Familienclans wieder. Die Kindheit von Willibald Adrian Metzger wird aufgegriffen und seine Freundschaft zu Heribert Senekowitsch. Die Schreibweise ist ungewöhnlich und oft witzig. Die Kapitel sind auch oft ungewöhnlich gestaltet, als Walkie- Talkie- Dialog z.B. Ich fand es anfänglich ja ganz interessant und auch witzig, aber mich ermüdete der Stil zunehmend und irgentwie verschwand mein Interesse an der Story. Schade, aber ich quäle mich nicht durch Bücher. Dafür gibt es noch zu viele Gute, die meinen Geschmack tatsächlich treffen.