Der Metzger heiratet seine Danjela - wow. Auch wenn natürlich abzusehen war, dass das nicht ganz glatt gehen wird - dieses Drama konnte man nicht ahnen. Die Braut rennt vom Altar weg, in Begleitung einiger dubioser Männer. Der arme Willibald Adrian bleibt zurück, ohne Erklärung und natürlich nimmt er seine Schmach nicht so einfach hin und geht der Sache auf den Grund. Im Laufe der Zeit kristallisiert sich eine abstruse Verschwörung heraus, an der so ziemlich jeder in seinem Umfeld beteiligt ist. Zwischendurch ein paar Rückblenden in Danjelas dunkle Vergangenheit, ein paar merkwürdige verschwörerische Funksprüche, die fürs Erste undeutbar sind. Also wirklich, das ist kein Meisterstück. Die verschiedenen Erzählstränge sind zu unausgegoren und zu konfus, man findet sich irgendwie schwer zurecht. Hoffen wir auf das nächste Mal.