Willibald Adrian Metzger steht kurz vor der Hochzeit mit seiner großen Liebe Danjela Djurkovic. Eigentlich sollten ihm damit glückliche Tage ins Haus stehen. Doch dann verlässt ihn seine Danjela ausgerechnet unmittelbar vor der Trauung mit einem anderen Mann. Tja, schlimmer geht eben immer.
In diesem Teil der Metzger-Reihe von Thomas Raab dreht sich alles um die Familie im Großen wie im Kleinen. Angefangen bei der bevorstehenden Hochzeit bis zurück in die Kindheit der Hauptpersonen. Und dabei kommt auch Danjelas geheimnisvolle Vergangenheit und ihre Familiengeschichte ans Licht.
In gewohnter Manier erzählt Thomas Raab des Metzgers Geschichte ohne auf vollständige Sätze zu achten. Subjekt, Prädikat, Objekt – irgendwas fehlt in seinen Sätzen fast immer. Auch Danjelas mangelhaftes Deutsch wird eins zu eins umgesetzt. Gerade das macht die beiden Hauptfiguren so authentisch.
Wie jedoch schon im Titel dieses Romans auffällt - er beginnt einmal nicht mit „Der Metzger…“ – handelt es sich um einen ganz besonderen Fall und dieser scheint für den Metzger dieses Mal fast ein wenig zu groß. Zu viele Tote, zu viel Grausamkeit, zu viel Action. Wir sind das vom gemütlichen Willibald Adrian Metzger und auch von Thomas Raab nicht gewohnt. Am Ende bleibt abzuwarten, ob das nun das Aus für den Metzger ist oder ob der Autor die Geschichte dann doch noch in einem weiteren Band weiterspinnen wird.
In diesem Teil der Metzger-Reihe von Thomas Raab dreht sich alles um die Familie im Großen wie im Kleinen. Angefangen bei der bevorstehenden Hochzeit bis zurück in die Kindheit der Hauptpersonen. Und dabei kommt auch Danjelas geheimnisvolle Vergangenheit und ihre Familiengeschichte ans Licht.
In gewohnter Manier erzählt Thomas Raab des Metzgers Geschichte ohne auf vollständige Sätze zu achten. Subjekt, Prädikat, Objekt – irgendwas fehlt in seinen Sätzen fast immer. Auch Danjelas mangelhaftes Deutsch wird eins zu eins umgesetzt. Gerade das macht die beiden Hauptfiguren so authentisch.
Wie jedoch schon im Titel dieses Romans auffällt - er beginnt einmal nicht mit „Der Metzger…“ – handelt es sich um einen ganz besonderen Fall und dieser scheint für den Metzger dieses Mal fast ein wenig zu groß. Zu viele Tote, zu viel Grausamkeit, zu viel Action. Wir sind das vom gemütlichen Willibald Adrian Metzger und auch von Thomas Raab nicht gewohnt. Am Ende bleibt abzuwarten, ob das nun das Aus für den Metzger ist oder ob der Autor die Geschichte dann doch noch in einem weiteren Band weiterspinnen wird.