Ein Leben zwischen Wahrheit und Tarnung – das macht neugierig
Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, weil er eine spannende Mischung aus Glamour, Geheimnis und persönlichem Drama verspricht. Die Idee, dass sich hinter einer gefeierten Bestsellerautorin eine Frau mit dunkler Vergangenheit verbirgt, weckt sofort Fragen: Was ist damals passiert? Warum musste sie ihr Leben komplett hinter sich lassen?
Besonders reizvoll finde ich den Perspektivwechsel – dass die Protagonistin selbst ihre Geschichte in Form von Memoiren erzählt. Das deutet auf eine vielschichtige, vielleicht auch unzuverlässige Erzählerin hin, bei der man nie ganz sicher ist, was Wahrheit und was Schutzbehauptung ist. Ich bin neugierig, wie sich die Brüche zwischen Cass’ öffentlichem Erfolg und ihrem privaten Trauma entfalten – und ob es ihr gelingt, beides miteinander zu versöhnen.
Besonders reizvoll finde ich den Perspektivwechsel – dass die Protagonistin selbst ihre Geschichte in Form von Memoiren erzählt. Das deutet auf eine vielschichtige, vielleicht auch unzuverlässige Erzählerin hin, bei der man nie ganz sicher ist, was Wahrheit und was Schutzbehauptung ist. Ich bin neugierig, wie sich die Brüche zwischen Cass’ öffentlichem Erfolg und ihrem privaten Trauma entfalten – und ob es ihr gelingt, beides miteinander zu versöhnen.