Wer ist wer bin ich?
        Schon die ersten Seiten haben mich neugierig gemacht. Die Idee, wie eine scheinbar kleine Veränderung gleich drei verschiedene Versionen von Cate hervorbringt, ist einfach genial. Man spürt sofort, dass Identität hier nicht theoretisch verhandelt, sondern richtig gelebt wird.
Besonders gelungen finde ich die Memoir-Form – dadurch liest es sich unglaublich nahbar, fast intim, als würde Cate ihre Geheimnisse direkt mit uns teilen. Jede Lebensversion hat ihren eigenen Reiz, und trotzdem bleibt der rote Faden klar erkennbar.
Die Leseprobe war mir fast schon zu kurz, weil sie so lebendig, einfühlsam und spannend erzählt ist. Ich will unbedingt wissen, wie es mit Cate weitergeht!
    Besonders gelungen finde ich die Memoir-Form – dadurch liest es sich unglaublich nahbar, fast intim, als würde Cate ihre Geheimnisse direkt mit uns teilen. Jede Lebensversion hat ihren eigenen Reiz, und trotzdem bleibt der rote Faden klar erkennbar.
Die Leseprobe war mir fast schon zu kurz, weil sie so lebendig, einfühlsam und spannend erzählt ist. Ich will unbedingt wissen, wie es mit Cate weitergeht!
