drei leben, drei ichs…
„die drei leben der cate kay“ erzählt nicht einfach eine geschichte, sondern öffnet einen blick in das zerrissene innere einer frau, die zwischen erfolg, identität und vergangenheit schwankt. kate fagan schreibt mit einer klarheit, die gleichzeitig zart und schonungslos wirkt. jede szene fühlt sich an wie ein echo – man spürt die last des ruhms, das gewicht unerledigter erinnerungen und den wunsch nach einem echten neuanfang.
was mich besonders beeindruckt hat, ist, wie feinfühlig fagan den kontrast zwischen schein und wirklichkeit beschreibt. die protagonistin ist weder heldin noch opfer, sondern etwas dazwischen – menschlich, fehlerhaft, nah. das buch zeigt, wie schwer es sein kann, sich selbst treu zu bleiben, wenn die welt ein anderes bild von einem erwartet. ein leises, aber starkes werk über identität, mut und den preis des neuanfangs.
was mich besonders beeindruckt hat, ist, wie feinfühlig fagan den kontrast zwischen schein und wirklichkeit beschreibt. die protagonistin ist weder heldin noch opfer, sondern etwas dazwischen – menschlich, fehlerhaft, nah. das buch zeigt, wie schwer es sein kann, sich selbst treu zu bleiben, wenn die welt ein anderes bild von einem erwartet. ein leises, aber starkes werk über identität, mut und den preis des neuanfangs.