Etwas verwirrend
Zum Inhalt:
Wer ist die Frau hinter dem Pseudonym Cate Kay, deren Romantrilogie zum Bestseller und ebenso gefeierten Film wurde. Ihre Identität ist gut gehütet und niemand ahnt, dass sie nicht immer Cate war. Sie war Anne Marie bis zu einem folgenreichen Ereignis, nach der Flucht dann Cass. Jetzt schreibt sie ihre Memoiren und erzählt, was damals wirklich geschah und riskiert damit mehr als ihre Anonymität.
Meine Meinung:
So richtig weiß ich nicht, wie ich das Buch finden soll. So interessant sich auch der Klappentext las, so verwirrend fand ich das Buch, denn gefühlt verliert man sich in den Geschehnissen, in den Perspektiven, ohne dass ich der Person, um die es ging näher kam. Was ich durchaus interessant fand, war wie sehr Schein und Sein mitunter auseinander klaffen können ohne dass die Umwelt das wirklich mitbekommt. Der Schreibstil an sich liest sich dennoch gut, auch wenn mich das Buch am Ende nicht komplett überzeugt hat.
Fazit:
Etwas verwirrend
Wer ist die Frau hinter dem Pseudonym Cate Kay, deren Romantrilogie zum Bestseller und ebenso gefeierten Film wurde. Ihre Identität ist gut gehütet und niemand ahnt, dass sie nicht immer Cate war. Sie war Anne Marie bis zu einem folgenreichen Ereignis, nach der Flucht dann Cass. Jetzt schreibt sie ihre Memoiren und erzählt, was damals wirklich geschah und riskiert damit mehr als ihre Anonymität.
Meine Meinung:
So richtig weiß ich nicht, wie ich das Buch finden soll. So interessant sich auch der Klappentext las, so verwirrend fand ich das Buch, denn gefühlt verliert man sich in den Geschehnissen, in den Perspektiven, ohne dass ich der Person, um die es ging näher kam. Was ich durchaus interessant fand, war wie sehr Schein und Sein mitunter auseinander klaffen können ohne dass die Umwelt das wirklich mitbekommt. Der Schreibstil an sich liest sich dennoch gut, auch wenn mich das Buch am Ende nicht komplett überzeugt hat.
Fazit:
Etwas verwirrend