Ich fand die Idee und den Auf au der Geschichte sehr interessant. Die Autorin lässt viele verschiedene Personen das Leben von Cate erzählen. Diese erzählen aus ihrer Perspektive das Zusammentreffen und dies lässt die Person von Anne/Cate/Cass so lebendig werden. Diese agiert eher passiv in diesem Roman. Der Autorin gelingt es, viele Themen wie Freundschaft, Vertrauen, Schuld und Liebe.
Durch die kurzen Kapitel wird der Lesefluss positiv beeinflusst, obwohl es an manchen Stellen etwas verwirrend war. Ich mochte allerdings die Entwicklung, auch wenn die Sympathie nicht im Vordergrund war. Ich konnte als Leser allerdings einiges nachvollziehen und daher war es interessant, zu beobachten. Die Story hat mich gefesselt, da sie irgenwie anders war als gedacht.
Ein Roman, der an „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“erinnert, allerdings nicht ganz heranreicht.
Durch die kurzen Kapitel wird der Lesefluss positiv beeinflusst, obwohl es an manchen Stellen etwas verwirrend war. Ich mochte allerdings die Entwicklung, auch wenn die Sympathie nicht im Vordergrund war. Ich konnte als Leser allerdings einiges nachvollziehen und daher war es interessant, zu beobachten. Die Story hat mich gefesselt, da sie irgenwie anders war als gedacht.
Ein Roman, der an „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“erinnert, allerdings nicht ganz heranreicht.