Leider nichts für mich
Ich hatte viel Hoffnung, dass “Die drei Leben der Cate Kay” genau mein Buch sein würde. Leider war das Gegenteil der Fall.
Statt der spannenden Geschichte einer bisher unbekannten Bestsellerautorin, mit Wendungen, Überraschungen und Liebe, bekam ich einen wirren Schreibstil, wilde Zeitsprünge und gähnende Langeweile.
Alle Charaktere blieben für mich blass, inklusive Cate. Sie erzählt ihre Geschichte abgehackt und oberflächlich, dazwischen gibt es die Sichtweise verschiedener Personen, mit denen Cate zu tun hatte, alles durcheinander und mit den oben erwähnten wilden Zeitsprüngen. Diese Art der Erzählweise trifft einfach überhaupt nicht meinen Geschmack.
Die Idee der Autorin ist zudem so dünn, dass sie mit vielen Fillerkapiteln zu einem Buch gestreckt werden musste.
Cate wächst auf, hat eine beste Freundin, es passiert ein Unfall, sie haut ab, ändert zum ersten Mal ihren Namen, dazwischen langweilige Hollywoodstories einer Schauspielerin, die in der Verfilmung von Cates Roman-Trilogie mitspielt…
Ich wollte die ganze Zeit mehr, mehr Gefühl, mehr Charakterisierung, mehr Inhalt, mehr Unterhaltung. Ich meine, nur weil es auch hier um queere Frauen geht, ist das Buch eben leider nicht sofort wie Evelyn Hugo.
Ich weiß auch nicht, ob es an der Übersetzung liegt, aber ich fand den Schreibstil teilweise sehr holprig. Einen guten Leseflow hatte ich nie.
Also leider ein Flop für mich… bin super enttäuscht, aber hoffe, dass andere mehr Spaß mit diesem Buch haben.
Statt der spannenden Geschichte einer bisher unbekannten Bestsellerautorin, mit Wendungen, Überraschungen und Liebe, bekam ich einen wirren Schreibstil, wilde Zeitsprünge und gähnende Langeweile.
Alle Charaktere blieben für mich blass, inklusive Cate. Sie erzählt ihre Geschichte abgehackt und oberflächlich, dazwischen gibt es die Sichtweise verschiedener Personen, mit denen Cate zu tun hatte, alles durcheinander und mit den oben erwähnten wilden Zeitsprüngen. Diese Art der Erzählweise trifft einfach überhaupt nicht meinen Geschmack.
Die Idee der Autorin ist zudem so dünn, dass sie mit vielen Fillerkapiteln zu einem Buch gestreckt werden musste.
Cate wächst auf, hat eine beste Freundin, es passiert ein Unfall, sie haut ab, ändert zum ersten Mal ihren Namen, dazwischen langweilige Hollywoodstories einer Schauspielerin, die in der Verfilmung von Cates Roman-Trilogie mitspielt…
Ich wollte die ganze Zeit mehr, mehr Gefühl, mehr Charakterisierung, mehr Inhalt, mehr Unterhaltung. Ich meine, nur weil es auch hier um queere Frauen geht, ist das Buch eben leider nicht sofort wie Evelyn Hugo.
Ich weiß auch nicht, ob es an der Übersetzung liegt, aber ich fand den Schreibstil teilweise sehr holprig. Einen guten Leseflow hatte ich nie.
Also leider ein Flop für mich… bin super enttäuscht, aber hoffe, dass andere mehr Spaß mit diesem Buch haben.