Liebe und Verrat
Annie und ihre beste Freundin Amanda haben große Träume: Raus aus dem ärmlichen Kleinstadtmilieu nach Hollywood, um dort als Schauspielerinnen ihre Karriere zu starten.
Doch alles kommt anders. Ein Schicksalsschlag entzweit die beiden. Annie flieht aus ihrem Heimatort und startet ein neues Leben unter neuem Namen und wird schließlich eine gefeierte Autorin, deren Identität jedoch geheim gehalten wird.
Dieses Buch stellt sie als ihre Memoiren vor, in dem sie ihr Leben offenlegt.
Das Buch lässt mich etwas zwiespältig zurück.
Den Anfang empfand ich als sehr langatmig. Ich habe mich sehr schwergetan, in die Handlung zu kommen, die in den ersten Kapiteln so vor sich hin tröpfelte. Dann gab es wieder Kapitel, die mich mitgerissen haben.
Sehr gefallen hat mir die Schreibweise. Denn die Memoiren werden nicht nur aus Sicht der Protagonistin geschrieben, sondern es kommen auch die ihren Lebensweg prägenden Personen zu Wort, so dass der Leser oftmals ein Ereignis aus verschiedener Perspektive sehen kann. Das ist zunächst verwirrend, denn es entspricht nicht der eigentlichen Idee von Memoiren, aber die Idee ist originell.
Die Protagonistin wird sehr gut beschrieben. Ihre Motive und Handlungen sind für mich nachvollziehbar, doch mit ihr identifizieren kann ich mich nicht. Sie bleibt mir fremd.
Der rote Faden ist die Frage, welchen Preis für seine Ziele man bereit ist zu zahlen, sei es für den Ruhm oder die Bindung an den begehrten Partner. Wie weit will man gehen? Liebe ich meinen Partner oder verrate ich ihn für meine Träume?
Trotz der Kritik gebe ich 4 Punkte, denn das Buch hat mich durchaus berührt. Und selbst nach einer Woche, auch wenn ich mich nicht mit Annie identifizieren konnte, ist es mir immer noch in Erinnerung und beschäftigt mich.
Doch alles kommt anders. Ein Schicksalsschlag entzweit die beiden. Annie flieht aus ihrem Heimatort und startet ein neues Leben unter neuem Namen und wird schließlich eine gefeierte Autorin, deren Identität jedoch geheim gehalten wird.
Dieses Buch stellt sie als ihre Memoiren vor, in dem sie ihr Leben offenlegt.
Das Buch lässt mich etwas zwiespältig zurück.
Den Anfang empfand ich als sehr langatmig. Ich habe mich sehr schwergetan, in die Handlung zu kommen, die in den ersten Kapiteln so vor sich hin tröpfelte. Dann gab es wieder Kapitel, die mich mitgerissen haben.
Sehr gefallen hat mir die Schreibweise. Denn die Memoiren werden nicht nur aus Sicht der Protagonistin geschrieben, sondern es kommen auch die ihren Lebensweg prägenden Personen zu Wort, so dass der Leser oftmals ein Ereignis aus verschiedener Perspektive sehen kann. Das ist zunächst verwirrend, denn es entspricht nicht der eigentlichen Idee von Memoiren, aber die Idee ist originell.
Die Protagonistin wird sehr gut beschrieben. Ihre Motive und Handlungen sind für mich nachvollziehbar, doch mit ihr identifizieren kann ich mich nicht. Sie bleibt mir fremd.
Der rote Faden ist die Frage, welchen Preis für seine Ziele man bereit ist zu zahlen, sei es für den Ruhm oder die Bindung an den begehrten Partner. Wie weit will man gehen? Liebe ich meinen Partner oder verrate ich ihn für meine Träume?
Trotz der Kritik gebe ich 4 Punkte, denn das Buch hat mich durchaus berührt. Und selbst nach einer Woche, auch wenn ich mich nicht mit Annie identifizieren konnte, ist es mir immer noch in Erinnerung und beschäftigt mich.