Lügen, die das Leben bestimmen
Cate Kay ist eine berühmte Autorin, ihre Trilogie wurde zum Bestseller und die Filmadaption zum Kassenschlager. Doch niemand weiß, wer sie ist. Ihre Identität hält sie verborgen und niemand ahnt, dass sich hinter ihr, noch Cass Ford und Annie verbergen. Nun schreibt sie ihre Memoiren, in denen nicht nur sie selbst zu Wort kommt.
„Die drei Leben der Cate Kay“ von Kate Fagan ist nicht umsonst in Reese’s Book Club aufgenommen worden. Fein entspinnt sich ein Netz aus Geheimnissen und Täuschungen, die nicht nur Cass Fords Leben prägen. Schon früh erfahren die Lesenden von der schwerwiegendsten Lüge und ich lauerte geradezu darauf, wann Cass die Wahrheit erfährt.
Nicht nur das Setting, amerikanische Kleinstädte und Hollywood, haben mich angesprochen, es sind vor allem die Themen, mit denen Kate Fagan mich gepackt hat: Die außergewöhnliche und tiefgehende Freundschaft zwischen Annie und Amanda, die beider Leben bestimmt; der Wunsch, dem Dasein Bedeutung zu verleihen, und auch die romantische Liebe kommt nicht zu kurz.
Durch die verschiedenen Perspektiven scheint ein ganzheitliches Bild zu entstehen und es macht den Anschein, dass die Lesenden immer einen Schritt voraus sind, allerdings müssen auch wir uns gedulden und ich litt oft mit den Figuren, die doch zueinander gehören. Den Charakteren, allen voran Cass, aber auch den anderen, kommt man sehr nah, da sie durch vielen kleine, eingestreute Details, schnell so lebendigen Personen werden.
Sprachlich ist es solide und vor allem hat Kate Fagan ein Händchen für das richtige Tempo, alles wirkt harmonisch und homogen. So auch beim Ende, wo ein kleines Geheimnis ungelüftet bleibt, was mich erst die Luft einziehen und dann schmunzeln ließ, weil es perfekt passt.
Einzig, dass Sidney so ungeschoren davonkommt, nervt mich ein bisschen.
Also absolut zu recht in einen der bekanntesten Buchclubs der Welt aufgenommen und ich warte bereits auf die Verfilmung.
„Die drei Leben der Cate Kay“ von Kate Fagan ist nicht umsonst in Reese’s Book Club aufgenommen worden. Fein entspinnt sich ein Netz aus Geheimnissen und Täuschungen, die nicht nur Cass Fords Leben prägen. Schon früh erfahren die Lesenden von der schwerwiegendsten Lüge und ich lauerte geradezu darauf, wann Cass die Wahrheit erfährt.
Nicht nur das Setting, amerikanische Kleinstädte und Hollywood, haben mich angesprochen, es sind vor allem die Themen, mit denen Kate Fagan mich gepackt hat: Die außergewöhnliche und tiefgehende Freundschaft zwischen Annie und Amanda, die beider Leben bestimmt; der Wunsch, dem Dasein Bedeutung zu verleihen, und auch die romantische Liebe kommt nicht zu kurz.
Durch die verschiedenen Perspektiven scheint ein ganzheitliches Bild zu entstehen und es macht den Anschein, dass die Lesenden immer einen Schritt voraus sind, allerdings müssen auch wir uns gedulden und ich litt oft mit den Figuren, die doch zueinander gehören. Den Charakteren, allen voran Cass, aber auch den anderen, kommt man sehr nah, da sie durch vielen kleine, eingestreute Details, schnell so lebendigen Personen werden.
Sprachlich ist es solide und vor allem hat Kate Fagan ein Händchen für das richtige Tempo, alles wirkt harmonisch und homogen. So auch beim Ende, wo ein kleines Geheimnis ungelüftet bleibt, was mich erst die Luft einziehen und dann schmunzeln ließ, weil es perfekt passt.
Einzig, dass Sidney so ungeschoren davonkommt, nervt mich ein bisschen.
Also absolut zu recht in einen der bekanntesten Buchclubs der Welt aufgenommen und ich warte bereits auf die Verfilmung.