Perspektiven und Geheimnisse
Die Geschichte von Annie, die unter dem Pseudonym Cass Ford lebt und wiederum unter dem Pseudonym Cate Kay zu einer anonymen Bestseller-Autorin wird, erzählt Kate Fagan multiperspektivisch. Dabei kommen neben der Hauptperson unter ihren verschiedenen Namen auch ihre Wegbegleiter*innen und Freundinnen zu Wort.
Durch die Erzählerwechsel ist der Roman sehr kurzweilig zu lesen und man erhält Einblicke in die Geheimnisse und Beweggründe der Charaktere. Dennoch ist die Geschichte nicht allzu komplex oder gar unverständlich.
Die Geschichte ist gespickt mit wiederkehrenden Symbolen und Motiven, die eine Verbundenheit zu den Figuren schaffen. Merkwürdig und teilweise störend fand ich hingegen die Kommentare, die Cate Kay als fiktive Autorin ihrer Memoiren den Passagen der anderen Charaktere beigefügt hat. Dadurch wurde der Lesefluss immer wieder kurz unterbrochen.
Durch die Erzählerwechsel ist der Roman sehr kurzweilig zu lesen und man erhält Einblicke in die Geheimnisse und Beweggründe der Charaktere. Dennoch ist die Geschichte nicht allzu komplex oder gar unverständlich.
Die Geschichte ist gespickt mit wiederkehrenden Symbolen und Motiven, die eine Verbundenheit zu den Figuren schaffen. Merkwürdig und teilweise störend fand ich hingegen die Kommentare, die Cate Kay als fiktive Autorin ihrer Memoiren den Passagen der anderen Charaktere beigefügt hat. Dadurch wurde der Lesefluss immer wieder kurz unterbrochen.