Reese’s Book Club Empfehlung
Meine Erwartungen an das Buch wurden nicht enttäuscht. Besonders gut fand ich den Aufbau. Es sind fiktive Erinnerungen einer berühmten Autorin, deren wahre Identität lange geheim war, in recht kurzen Kapiteln festgehalten.
Der Schreibstil ist flüssig und kurzweilig. Dabei ist jedes Kapitel unterschiedlich gestaltet: Mal folgt die Erzählung aus der Perspektive der Autorin selbst – sie hat dabei drei verschiedene Namen, je nachdem in welcher Lebensphase sie sich befindet. Mal kommen andere Personen zu Wort. Zwischendurch gibt es auch Auszüge aus ihren Werken. Das macht das Ganze abwechslungsreich und spannend.
Die Beziehungen zwischen Annie und Cass, Amanda und Ryan, deren Freundschaften und Bindungen wirkten ehrlich und aufrichtig. Die Figuren mit ihren kleinen Eigenheiten fand ich sehr sympathisch.
Fazit: Ein sehr gutes Buch. Ich empfehle es allen, die Geschichten über verworrene zwischenmenschliche Beziehungen mögen.
Der Schreibstil ist flüssig und kurzweilig. Dabei ist jedes Kapitel unterschiedlich gestaltet: Mal folgt die Erzählung aus der Perspektive der Autorin selbst – sie hat dabei drei verschiedene Namen, je nachdem in welcher Lebensphase sie sich befindet. Mal kommen andere Personen zu Wort. Zwischendurch gibt es auch Auszüge aus ihren Werken. Das macht das Ganze abwechslungsreich und spannend.
Die Beziehungen zwischen Annie und Cass, Amanda und Ryan, deren Freundschaften und Bindungen wirkten ehrlich und aufrichtig. Die Figuren mit ihren kleinen Eigenheiten fand ich sehr sympathisch.
Fazit: Ein sehr gutes Buch. Ich empfehle es allen, die Geschichten über verworrene zwischenmenschliche Beziehungen mögen.