Tiefgründig
Schon auf den ersten Seiten habe ich gespürt, dass dieses Buch etwas Besonderes ist. Es hat diese ganz eigene, ruhige Stimmung, die einen sofort einnimmt, ohne laut zu werden. Die drei Leben der Cate Kay ist kein Roman, der mit schnellen Wendungen glänzt – er wirkt leise, nachdenklich und auf eine subtile Art tief. Genau das hat mich sofort abgeholt.
Cate ist eine Figur, die mir von Anfang an sehr nah war. Sie steht mitten im Leben und wirkt doch, als wäre sie nie ganz angekommen – zwischen Erinnerungen, Erwartungen und dem Wunsch, sich selbst endlich zu verstehen. Ich mochte, wie Kate Fagan ihre innere Zerrissenheit beschreibt: diese Momente, in denen man gleichzeitig stark und verletzlich ist, klar und doch völlig verloren. Cate trägt mehrere Leben in sich, und jedes davon spürt man zwischen den Zeilen – mal als Echo, mal als Schatten, mal als Hoffnung.
Der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen. Fagan schreibt mit einer sanften, poetischen Sprache, die trotzdem sehr klar bleibt. Kein Wort ist zu viel, und trotzdem entsteht beim Lesen dieses Gefühl, dass man alles sieht und fühlt – die Orte, die Stille, die Gedanken. Ich hatte oft das Bedürfnis, kurz innezuhalten und einzelne Sätze noch einmal zu lesen, einfach weil sie so schön formuliert waren.
Thematisch dreht sich das Buch um Identität, Selbstfindung und die vielen Rollen, die wir im Leben spielen – und was davon am Ende wirklich „wir“ sind. Es geht um Entscheidungen, verpasste Chancen und darum, wie man seinen eigenen Weg findet, auch wenn er nicht gerade ist. Mir hat gefallen, dass die Geschichte so echt wirkt, so nah an dem, was man selbst schon empfunden hat.
Mein Fazit:
Die drei Leben der Cate Kay ist ein stilles, tiefgründiges und sehr ehrliches Buch. Es erzählt von einer Frau, die sich selbst zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sucht – und dabei leise, aber kraftvoll wächst. Es ist kein Buch, das man einfach ausliest und weglegt. Es bleibt. Und genau das macht es so besonders.
Cate ist eine Figur, die mir von Anfang an sehr nah war. Sie steht mitten im Leben und wirkt doch, als wäre sie nie ganz angekommen – zwischen Erinnerungen, Erwartungen und dem Wunsch, sich selbst endlich zu verstehen. Ich mochte, wie Kate Fagan ihre innere Zerrissenheit beschreibt: diese Momente, in denen man gleichzeitig stark und verletzlich ist, klar und doch völlig verloren. Cate trägt mehrere Leben in sich, und jedes davon spürt man zwischen den Zeilen – mal als Echo, mal als Schatten, mal als Hoffnung.
Der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen. Fagan schreibt mit einer sanften, poetischen Sprache, die trotzdem sehr klar bleibt. Kein Wort ist zu viel, und trotzdem entsteht beim Lesen dieses Gefühl, dass man alles sieht und fühlt – die Orte, die Stille, die Gedanken. Ich hatte oft das Bedürfnis, kurz innezuhalten und einzelne Sätze noch einmal zu lesen, einfach weil sie so schön formuliert waren.
Thematisch dreht sich das Buch um Identität, Selbstfindung und die vielen Rollen, die wir im Leben spielen – und was davon am Ende wirklich „wir“ sind. Es geht um Entscheidungen, verpasste Chancen und darum, wie man seinen eigenen Weg findet, auch wenn er nicht gerade ist. Mir hat gefallen, dass die Geschichte so echt wirkt, so nah an dem, was man selbst schon empfunden hat.
Mein Fazit:
Die drei Leben der Cate Kay ist ein stilles, tiefgründiges und sehr ehrliches Buch. Es erzählt von einer Frau, die sich selbst zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sucht – und dabei leise, aber kraftvoll wächst. Es ist kein Buch, das man einfach ausliest und weglegt. Es bleibt. Und genau das macht es so besonders.