Was für ein Buch! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Die drei Leben der Cate Kay von Kate Fagan hat mich über drei Abende komplett in seinen Bann gezogen und ehrlich gesagt, ich wünschte, ich hätte noch länger etwas davon gehabt. Ein Roman über Identität, Erinnerung und die Geschichten, die wir uns selbst erzählen. Klug konstruiert, emotional berührend und spannend bis zur letzten Seite.
Im Zentrum steht die geheimnisvolle Bestsellerautorin Cate Kay, gefeiert für ihre Romantrilogie. Doch niemand weiß, wer sie wirklich ist. Und plötzlich öffnen sich Schichten über Schichten: Aus Cate wird Cass, aus Cass wird Annie. Ein Mädchen mit einem tragischen Geheimnis und einer Vergangenheit, die lange verborgen blieb.
Was mich besonders begeistert hat: Die Erzählstruktur ist einfach genial! Die verschiedenen Figuren bekommen eigene Perspektiven, ihre Stimmen greifen ineinander, und Annie/Cass/Cate kommentiert das alles zusätzlich mit ihren ganz eigenen Gedanken. Dadurch wird die Geschichte immer dichter und vielschichtiger. Besonders spannend fand ich auch die eingestreuten Passagen aus den fiktiven Romanen von Cate Kay. Sie spiegeln auf raffinierte Weise das eigentliche Geschehen und liefern Hinweise auf die Wahrheit hinter der Fassade. Und dann natürlich: die queere Repräsentation. Sensibel, natürlich und ohne klischeehafte Überzeichnung. Es ist so schön, mal wieder ein queeres Buch zu lesen, welches so subtil und unterhaltsam zugleich ist.
Ich hab’s regelrecht verschlungen und gleichzeitig wollte ich nicht, dass es endet. Es ist das erste Buch, das ich von Kate Fagan gelesen habe, aber garantiert nicht das letzte. Und ganz ehrlich: Wenn dieses Buch nicht irgendwann verfilmt wird, ist das wirklich eine verpasste Chance.
Absolute Empfehlung für alle, die gerne Geschichten über Geschichten lesen!
Im Zentrum steht die geheimnisvolle Bestsellerautorin Cate Kay, gefeiert für ihre Romantrilogie. Doch niemand weiß, wer sie wirklich ist. Und plötzlich öffnen sich Schichten über Schichten: Aus Cate wird Cass, aus Cass wird Annie. Ein Mädchen mit einem tragischen Geheimnis und einer Vergangenheit, die lange verborgen blieb.
Was mich besonders begeistert hat: Die Erzählstruktur ist einfach genial! Die verschiedenen Figuren bekommen eigene Perspektiven, ihre Stimmen greifen ineinander, und Annie/Cass/Cate kommentiert das alles zusätzlich mit ihren ganz eigenen Gedanken. Dadurch wird die Geschichte immer dichter und vielschichtiger. Besonders spannend fand ich auch die eingestreuten Passagen aus den fiktiven Romanen von Cate Kay. Sie spiegeln auf raffinierte Weise das eigentliche Geschehen und liefern Hinweise auf die Wahrheit hinter der Fassade. Und dann natürlich: die queere Repräsentation. Sensibel, natürlich und ohne klischeehafte Überzeichnung. Es ist so schön, mal wieder ein queeres Buch zu lesen, welches so subtil und unterhaltsam zugleich ist.
Ich hab’s regelrecht verschlungen und gleichzeitig wollte ich nicht, dass es endet. Es ist das erste Buch, das ich von Kate Fagan gelesen habe, aber garantiert nicht das letzte. Und ganz ehrlich: Wenn dieses Buch nicht irgendwann verfilmt wird, ist das wirklich eine verpasste Chance.
Absolute Empfehlung für alle, die gerne Geschichten über Geschichten lesen!