Wie lebt man mit drei Identitäten?
        Der Roman „Die drei Leben der Cate Kay“ von Kate Fagan, erschienen 2025 im Insel Verlag, hat mir gut gefallen. Der Klappentext und das interessante Cover hatten mich neugierig gemacht.
Es geht um Freundschaft, um Liebe, um Verrat und um Hoffnung. In der Handlung schließt sich am Ende ein Kreis. Cate Kay, die überaus erfolgreiche Schriftstellerin, ist eigentlich nur ein Synonym, das Cass Ford zur Wahrung ihrer Anonymität verwendet. Jedoch ist auch Cass Ford nicht ihr richtiger Name, weil, eigentlich und wirklich ist sie Annie, das Mädchen aus einer Kleinstadt.
Eben genannte Person schreibt ihre Memoiren und so haben wir Anteil an ihren Erinnerungen, die sehr gefühlvoll geschildert werden.
Auch wenn ich das Buch ziemlich schnell und interessiert gelesen habe, konnte es mich nicht wirklich fesseln. Natürlich wollte ich wissen, wie es mit der Titelheldin weitergeht, aber die Zeitsprünge machten es mir schwer, mit ihr mitzufühlen.
Dass der Fortgang der Geschichte aus der Sicht der verschiedenen „Mitspieler“ geschildert wird, gibt ihr eine zusätzliche Dimension. Leider hatte ich, insbesondere nach einer Lesepause kleine Probleme mit den Namen. Eine Übersicht der handelnden Personen hätte mir da sehr geholfen.
Insgesamt ist das ein Roman über Frauen, die zu sich finden, die sich zu ihrer Ausrichtung bekennen und die daran arbeiten, Fehler oder Irrwege wettzumachen und nach vorn zu schauen.
      
    Es geht um Freundschaft, um Liebe, um Verrat und um Hoffnung. In der Handlung schließt sich am Ende ein Kreis. Cate Kay, die überaus erfolgreiche Schriftstellerin, ist eigentlich nur ein Synonym, das Cass Ford zur Wahrung ihrer Anonymität verwendet. Jedoch ist auch Cass Ford nicht ihr richtiger Name, weil, eigentlich und wirklich ist sie Annie, das Mädchen aus einer Kleinstadt.
Eben genannte Person schreibt ihre Memoiren und so haben wir Anteil an ihren Erinnerungen, die sehr gefühlvoll geschildert werden.
Auch wenn ich das Buch ziemlich schnell und interessiert gelesen habe, konnte es mich nicht wirklich fesseln. Natürlich wollte ich wissen, wie es mit der Titelheldin weitergeht, aber die Zeitsprünge machten es mir schwer, mit ihr mitzufühlen.
Dass der Fortgang der Geschichte aus der Sicht der verschiedenen „Mitspieler“ geschildert wird, gibt ihr eine zusätzliche Dimension. Leider hatte ich, insbesondere nach einer Lesepause kleine Probleme mit den Namen. Eine Übersicht der handelnden Personen hätte mir da sehr geholfen.
Insgesamt ist das ein Roman über Frauen, die zu sich finden, die sich zu ihrer Ausrichtung bekennen und die daran arbeiten, Fehler oder Irrwege wettzumachen und nach vorn zu schauen.
