Ich bin hin- und hergerissen, ob ich das Buch nun gut finden soll oder nicht.
Die Geschichte bzw. die Idee hat mir sehr gut gefallen, vor allem, dass es schwer zu durchschauen ist, wo Tomomi die "Notizen" versteckt hat. Der Protagonist war mir sympathisch, doch einige Aspekte haben eher verwirrt bzw. unbefriedigt zurückgelassen.
Für die Geschichte muss man in der richtigen Stimmung sein, um sich auf sie einlassen zu können. Es ist kein Buch, dass man in einem Rutsch durchlesen kann. Die Grenze zwischen Fiktion und Realität verschwimmt ganz leicht.
Das Ende hat mich leider enttäuscht... Aber da sollte sich doch jeder ein eigenes Bild machen.
Für jeden geeignet, der Krimis/Fiktion mag.
Die Geschichte bzw. die Idee hat mir sehr gut gefallen, vor allem, dass es schwer zu durchschauen ist, wo Tomomi die "Notizen" versteckt hat. Der Protagonist war mir sympathisch, doch einige Aspekte haben eher verwirrt bzw. unbefriedigt zurückgelassen.
Für die Geschichte muss man in der richtigen Stimmung sein, um sich auf sie einlassen zu können. Es ist kein Buch, dass man in einem Rutsch durchlesen kann. Die Grenze zwischen Fiktion und Realität verschwimmt ganz leicht.
Das Ende hat mich leider enttäuscht... Aber da sollte sich doch jeder ein eigenes Bild machen.
Für jeden geeignet, der Krimis/Fiktion mag.