Ben Constables Freundin Butterfly hinterlässt ihm eine Nachricht. Sie sei gestorben. Doch hat sie ihm ein "Erbe" hinterlassen, denn für Ben beginnt eine aufregende Schnitzeljagd nach den Geheimnissen von Tomomi Ishikawa. Längst kannte er nicht alle Ereignisse in ihren Leben und viele Geheimnisse, die er erfährt, können einfach nicht wahr sein. Die Morde, die Grausamkeit des zarten Mädchens, was ist davon noch Wirklichkeit? Und wieviel davon kann ein Mann unterscheiden, der eine imaginäre Katze hat? Nach einer plötzliche Wendung stellt sich, das ohnehin schon verrückte Leben von Ben Constable, komplett auf den Kopf.
Der Autor spielt genial mit der Realität und Fiktion, sodass auch für den Leser diese Grenze verschwimmt. Nur leider blieb mir Butterfly die ganze Geschichte über sehr unsympathisch und irgendwann war ich sogar genervt von den Geschichten, deshalb habe ich auch sehr lange gebraucht, den Roman durchzulesen. Das Ende ist wirklich sehr spannend und der Brief (der jetzt vermutlich wirklich vom Autor stammt) hat mich sehr berührt. Deshalb halte ich die Geschichte alles in allem für lesenswert, aber trotzdem für schwierig. Besonders gut hat mir auch das Cover gefallen, denn Die Illustration passte sehr gut zu den Erlebnissen und die Farben weiß und rot, weisen auf Tomomis Herkunft aus Japan hin.
Der Autor spielt genial mit der Realität und Fiktion, sodass auch für den Leser diese Grenze verschwimmt. Nur leider blieb mir Butterfly die ganze Geschichte über sehr unsympathisch und irgendwann war ich sogar genervt von den Geschichten, deshalb habe ich auch sehr lange gebraucht, den Roman durchzulesen. Das Ende ist wirklich sehr spannend und der Brief (der jetzt vermutlich wirklich vom Autor stammt) hat mich sehr berührt. Deshalb halte ich die Geschichte alles in allem für lesenswert, aber trotzdem für schwierig. Besonders gut hat mir auch das Cover gefallen, denn Die Illustration passte sehr gut zu den Erlebnissen und die Farben weiß und rot, weisen auf Tomomis Herkunft aus Japan hin.