Ich habe als ich noch jünger war, häufig die drei !!! gelesen. Und dieses Buch habe ich zusammen mit meiner kleinen Schwester gelesen. Die Idee ein Buch aus Maries Sicht zu schreiben, in dem es hauptsächlich um sie geht, finde ich sehr schön. Es ist mal etwas anderes, aber auch, wie meine kleine Schwester meinte: „kein richtiger drei !!!-Fall“. Natürlich ist es eine Krimigeschichte, aber mehr Maries Fall. Dadurch bekommt man allerdings endlich einen anderen Einblick in die Welt der drei Detektivinnen, die sonst eher von Kim geprägt ist. Ich fand auch die ganzen illustrierten Posts sehr süß und man hat gemerkt, dass in die Gestaltung des Buchs viel Liebe geflossen ist. Leider waren wir beim Lesen häufiger verwirrt, wann genau der Post zu lesen ist. Die sind nämlich meistens zentral auf der Seite platziert und fehlt an vielen Stellen ein Zeichen, dass das lesen jetzt sinnvoll wäre.
Was das Leseerlebnis auch beeinträchtigt hat, waren die vielen Fehler. Es fehlten einige Wörter oder waren zu viel. Es gab leider auch ein paar Rechtschreibfehler, was ich vor allen Dingen in einem Kinderbuch schade finde. Mit so einem Buch sollen Kinder ihre Rechtschreibung verbessern und festigen. Wie ich bei meiner Schwester gemerkt habe haben sie die Fehler verwirrt und rausgebracht. Außerdem wurde eine verhältnismäßig komplexe Sprache verwendet. An sich ist das nicht schlechtes, aber in einem Kinderbuch finde ich es etwas fehl am Platz. Ich musste meiner Schwester teilweise zwei Wörter pro Seite erklären. Weil wahrscheinlich auch jüngere Kinder das Buch lesen und dann vielleicht auch alleine, denke ich, dass sie deswegen der Geschichte zu folgen.
Die Geschichte an sich fand ich nicht schlecht. Ich mochte den Plot und fand es nicht langweilig, obwohl ich nicht zur Zielgruppe gehöre. Dennoch fand ich auch noch schade, dass das Buch schief geklebt war. Weil ich ein Rezensionsexemplar habe, musste ich nichts dafür bezahlen, aber für den Preis hätte es mich schon ein wenig geärgert.
Was das Leseerlebnis auch beeinträchtigt hat, waren die vielen Fehler. Es fehlten einige Wörter oder waren zu viel. Es gab leider auch ein paar Rechtschreibfehler, was ich vor allen Dingen in einem Kinderbuch schade finde. Mit so einem Buch sollen Kinder ihre Rechtschreibung verbessern und festigen. Wie ich bei meiner Schwester gemerkt habe haben sie die Fehler verwirrt und rausgebracht. Außerdem wurde eine verhältnismäßig komplexe Sprache verwendet. An sich ist das nicht schlechtes, aber in einem Kinderbuch finde ich es etwas fehl am Platz. Ich musste meiner Schwester teilweise zwei Wörter pro Seite erklären. Weil wahrscheinlich auch jüngere Kinder das Buch lesen und dann vielleicht auch alleine, denke ich, dass sie deswegen der Geschichte zu folgen.
Die Geschichte an sich fand ich nicht schlecht. Ich mochte den Plot und fand es nicht langweilig, obwohl ich nicht zur Zielgruppe gehöre. Dennoch fand ich auch noch schade, dass das Buch schief geklebt war. Weil ich ein Rezensionsexemplar habe, musste ich nichts dafür bezahlen, aber für den Preis hätte es mich schon ein wenig geärgert.