Der Mord an der Blinden
Olivia hat gerade ihre Polizeiausbildung beendet. Allerdings möchte sie nicht in dem Beruf arbeiten, sondern lieber ein Studium an der Kunstakademie beginnen. Gerade hat sie eine Selbstfindungsreise auf den Spuren zu ihren Wurzeln gemacht. Ihre Eltern wurden ermordet, bevor sie geboren war.
Kaum zurück, wird sie in den vermeintlichen Selbstmord eines Zollbeamten verwickelt, der nun seine Tochter als Waise zurück lässt.
Gleichzeitig wird eine blinde Zirkusdarstellerin ermordet.
Die Lesepeobe ist sehr faszinierend. Innerhalb der ersten vierzig Seiten werden drei verschiedene Handlungsstränge erzählt, die erstmal nichts miteinander zu tun haben zu scheinen. Der Erzählstil ist fließend interessant und die Teile, die den Mordfall betreffen sehr spannend geschrieben.
Kaum zurück, wird sie in den vermeintlichen Selbstmord eines Zollbeamten verwickelt, der nun seine Tochter als Waise zurück lässt.
Gleichzeitig wird eine blinde Zirkusdarstellerin ermordet.
Die Lesepeobe ist sehr faszinierend. Innerhalb der ersten vierzig Seiten werden drei verschiedene Handlungsstränge erzählt, die erstmal nichts miteinander zu tun haben zu scheinen. Der Erzählstil ist fließend interessant und die Teile, die den Mordfall betreffen sehr spannend geschrieben.