Die dritte Stimme

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Eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst und zwei Morde, die auf den ersten Blick so gar nichts miteinander zu tun haben. Dabei pendelt das Autorenduo ganz geschickt zwischen der heimeligen heilen Welt und dem Schrecken hin und her. Einen der Morde beschreiben die Autoren so detailliert, als hätten sie ihn selbst begangen oder zumindest praktische Erfahrung auf diesem Gebiet. Insgesamt entwerfen sie eine komplexe Geschichte mit vermeindlich vielen losen Enden, die offensichtlich dann doch irgendwie zusammenhängen. Hoffentlich hält die Story, was sie da verspricht.