Fängt gut an

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rebekkat Avatar

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Sehr geniale Einleitung. eine Frau bereichtet von dem an ihr begangenem Mord einer Krähe und was ihr Mörder mit ihr dann gemacht hat, sowas hatte ich bis dahin noch nie gelesen, dafür schonmal 5 Punkte!
Dann geht es weiter mit Olivia, gerade fertige Polizistin, die immer wieder sagt das sie aus dem toten Bauch ihrer Mutter rausgeschnitten wurde und nun ihre Wurzel sucht und nach Südamerika aufbricht. Sie trifft sich mit Bosques Rodriguez, der ihre Eltern Adelita Rivera und Dan Nilsson kannte, am Strand.
Und dan ist da Sandra Sahlmann, die mit iherer Vespa liegen beibt, ihren Vater nicht erreicht und insgesamt viermal durch den Tunnel muss, wo ein Mann steht, den sie nicht kennt, welcher dann einfach verschwindet, um dann voller Angst zu Hause anzukommen, sich ins Haus zu retten und dort ihren Vater erhängt auffindet...

Die beiden letzten Geschichten kommen zusammen, da Olivia früher auf Sandra aufgepasst hat und als sie Sandras Laptop aus dem Haus holen will, ist dieser weg. War es Selbstmord?