Guter Einstieg

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brauchnix Avatar

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Polizeianwärterin Olilvia Rönning hat im ersten Teil dieser Serie erfahren, wer ihre Eltern wirklich waren und am Anfang dieser Leseprobe reist sie nach Südamerika, um mehr darüber zu erfahren woher sie kommt und was damals wirklich vorgefallen ist. Eigentlich hat sie den Plan, nicht mehr zur Polizei zurückzukehren. Sie will studieren – wie ihre Mutter – und ganz neu anfangen. Als sie dann nach Schweden heimkehrt zu ihrer Adoptivmutter wird sie sofort in die Ermittlungen zu einem scheinbaren Selbstmord verstrickt. Ein Nachbar der Mutter soll sich erhängt haben. Als sie nachts in das Haus geht, um für die Tochter des Toten einen Laptop zu holen, kommen ihr bereits erste Zweifel an einem Suizid. Sicherlich wird sie hier weiterforschen. Sie ist viel zu sehr schon Ermittlerin. Sie weiß es nur noch nicht.
Die Geschichte macht von der ersten Seite an Spaß zu lesen. Auch wenn der Prolog etwas ungewöhnlich ist und vielleicht nicht jedermanns Sache. Ich fand es einen gelungenen guten Einstieg und würde hier sehr gerne weiterlesen.