Leider ist das Cover nicht Bestandteil der Leseprobe, so dass ich darüber nichts Genaueres sagen kann.
Zur Leseprobe: Prolog
Eine Tote, die wohl gewaltsam ermordet wurde, spricht aus der Schattenwelt (?) über ihren Tod. Das ist ein ziemlich ungewöhnlicher Beginn, mit dem man als Leser wohl etwas Schwierigkeiten hat.
1. Kapitel
Olivia Rivera hat ihren Namen verändert. Sie kennt ihre Eltern nicht, beide wurden wohl ermordet, sie selbst als Säugling aus dem Leib ihrer ermordeten Mutter gerettet. Sie ist auf der Suche nach ihren Wurzeln in Costa Rica, wo sie einen Mann trifft, der ihre Mutter gekannt hat. Sie entschließt sich, keine Polizeikarriere anzustreben, sondern lieber Kunstgeschichte zu studieren. Wieder daheim hat sich ihr Nachbar Sahlmann erhängt. Seine Tochter Sandra, bei der Olivia früher Babysitter machte, hat ihn gefunden. Olivia nimmt Sandra erst mal bei sich auf. Sandra bittet sie, im Haus einen Laptop zu holen. Olivia findet keinen Laptop und hat ein merkwürdiges Gefühl im Haus selber. Da stimmt doch was nicht!
Ich denke, Olivia wird nun wohl doch nicht Kunstgeschichte studieren, sondern sich in den Fall verbeissen. Im Moment bin ich noch etwas unsicher, wie sich die Geschichte weiter entwickeln kann, es sind einfach noch zu viele Fragen offen. Der Stil des Autorenduos ist eher anspruchsvoll und nicht so einfach nachzuvollziehen. Aber vielleicht ist das etwas, was diesen Roman auszeichnet? Die Fortsetzung würde mich schon interessieren.
Zur Leseprobe: Prolog
Eine Tote, die wohl gewaltsam ermordet wurde, spricht aus der Schattenwelt (?) über ihren Tod. Das ist ein ziemlich ungewöhnlicher Beginn, mit dem man als Leser wohl etwas Schwierigkeiten hat.
1. Kapitel
Olivia Rivera hat ihren Namen verändert. Sie kennt ihre Eltern nicht, beide wurden wohl ermordet, sie selbst als Säugling aus dem Leib ihrer ermordeten Mutter gerettet. Sie ist auf der Suche nach ihren Wurzeln in Costa Rica, wo sie einen Mann trifft, der ihre Mutter gekannt hat. Sie entschließt sich, keine Polizeikarriere anzustreben, sondern lieber Kunstgeschichte zu studieren. Wieder daheim hat sich ihr Nachbar Sahlmann erhängt. Seine Tochter Sandra, bei der Olivia früher Babysitter machte, hat ihn gefunden. Olivia nimmt Sandra erst mal bei sich auf. Sandra bittet sie, im Haus einen Laptop zu holen. Olivia findet keinen Laptop und hat ein merkwürdiges Gefühl im Haus selber. Da stimmt doch was nicht!
Ich denke, Olivia wird nun wohl doch nicht Kunstgeschichte studieren, sondern sich in den Fall verbeissen. Im Moment bin ich noch etwas unsicher, wie sich die Geschichte weiter entwickeln kann, es sind einfach noch zu viele Fragen offen. Der Stil des Autorenduos ist eher anspruchsvoll und nicht so einfach nachzuvollziehen. Aber vielleicht ist das etwas, was diesen Roman auszeichnet? Die Fortsetzung würde mich schon interessieren.