Selbstmord oder Mord?

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aennie Avatar

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Olivia ist Polizeianwärterin. Lange Zeit wusste die junge Schwedin nicht, dass ihre Eltern nicht ihre leiblichen sondern ihre Adoptiveltern sind. Als sie die tragischen Umstände ihrer Geburt erfährt, macht sie sich auf Spurensuche in Mexiko, dem Heimatland ihrer Mutter. Zurück in Schweden wird sie mit einem Unglück konfrontiert. Ein junges Mädchen in der Nachbarschaft findet seinen Vater eines Abends tot auf. Er hat Selbstmord begangen, sich im Wohnzimmer erhängt. Die verstörte Sandra wird von Olivia und ihrer Mutter aufgenommen. Es gibt einige Anzeichen, dass es sich vielleicht nicht um einen Suizid gehandelt haben wird. Der Laptop, den Vater und Tochter sich teilten, ist verschwunden. Auf dem Heimweg hat Sandra einen Mann gesehen, der plötzlich in der Dunkelheit verschwand, und der Erzähler lässt den Leser von einem Telefongespräch erfahren, in dem eine Person eine andere – offensichtlich etwas obskure – Person vom Tod des Zollbeamten in Kenntnis setzt. Das ist alles in allem ein vielversprechender, sehr gut erzählter und sich flüssig lesender, spannender Beginn. Offensichtlich handelt es sich um den 2. Teil einer Serie, die mir bislang aber unbekannt war.