Zuerst Fantasy, dann Selbstfindung, dann Krimi

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melange Avatar

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So viel in so wenig Text. Den Anfang fand ich ein wenig übertrieben, aber dann kam die Geschichte auf eine sehr positive Weise in Fahrt. Ich mochte, wie das Duell zwischen Mutter und Adoptivtochter ablief (nie kommt etwas so, wie man es sich denkt). Und auch der vermeintliche Selbstmord hatte sehr viel Schönes. Ich bin gespannt, wie sich die Morde verbinden und vielleicht sogar noch einen Weg in die Vergangenheit finden.