Turbulent, blutig und jede Menge schwarzer Humor
Wenn du glaubst, du hast schon alles gelesen und dich kann nichts mehr überraschen, dann lies ein Buch von Stella Tack.
Denn diese Frau schafft es, mich mit dieser Geschichte permanent zu überraschen. Die Menge der Plottwists verursachte bei mir fast ein Schleudertrauma.
Die Handlung schließt nicht direkt an Band eins an, aber kurz danach. Was zwischen den beiden Büchern passiert ist, wird gleich in die laufende Handlung, der ersten Szene mit eingebaut.
Dadurch nimmt die Geschichte schnell Fahrt auf und beginnt genauso spannend, wie Teil eins geendet hat.
Ich liebe einfach Stella Tacks Schreibstil, welcher ziemlich rasant, spannend, aber auch blutig und bedrückend sein kann.
Die Haupt- und Nebenprotagonisten sind alle einzigartig und die wichtigsten haben genug Tiefe um die Geschichte lebhaft und fesselnd zu machen.
Rain kann einem eigentlich nur leid tun. Sie versucht alles um die Welt zu retten, geht dabei meist leider nicht sehr strukturiert vor. Ihres Alters entsprechend, benimmt sie sich aber auch oft sehr naiv und wenig vorausschauend, was ihre Rolle wiederum glaubwürdig macht.
Ich mag ihren Humor, der zeitweise sehr trocken rüberkommt.
Zwischen Zusammenhalt, Lügen und Verrat, passt Rain perfekt in die Rolle der verplanten und selbst-ungewollten Heldin.
Cole und Black könnten unterschiedlicher nicht sein.
Oder?
Wir lernen hier Black etwas besser kennen. Wobei er durchaus noch einiges zurückhält und auch Cole bleibt teilweise mysteriös.
Über den Cliffhanger am Schluss muss ich nicht viel schreiben, außer... ! Wo bleibt Teil drei?!
Denn diese Frau schafft es, mich mit dieser Geschichte permanent zu überraschen. Die Menge der Plottwists verursachte bei mir fast ein Schleudertrauma.
Die Handlung schließt nicht direkt an Band eins an, aber kurz danach. Was zwischen den beiden Büchern passiert ist, wird gleich in die laufende Handlung, der ersten Szene mit eingebaut.
Dadurch nimmt die Geschichte schnell Fahrt auf und beginnt genauso spannend, wie Teil eins geendet hat.
Ich liebe einfach Stella Tacks Schreibstil, welcher ziemlich rasant, spannend, aber auch blutig und bedrückend sein kann.
Die Haupt- und Nebenprotagonisten sind alle einzigartig und die wichtigsten haben genug Tiefe um die Geschichte lebhaft und fesselnd zu machen.
Rain kann einem eigentlich nur leid tun. Sie versucht alles um die Welt zu retten, geht dabei meist leider nicht sehr strukturiert vor. Ihres Alters entsprechend, benimmt sie sich aber auch oft sehr naiv und wenig vorausschauend, was ihre Rolle wiederum glaubwürdig macht.
Ich mag ihren Humor, der zeitweise sehr trocken rüberkommt.
Zwischen Zusammenhalt, Lügen und Verrat, passt Rain perfekt in die Rolle der verplanten und selbst-ungewollten Heldin.
Cole und Black könnten unterschiedlicher nicht sein.
Oder?
Wir lernen hier Black etwas besser kennen. Wobei er durchaus noch einiges zurückhält und auch Cole bleibt teilweise mysteriös.
Über den Cliffhanger am Schluss muss ich nicht viel schreiben, außer... ! Wo bleibt Teil drei?!