Cozy Crime mit tödlichem Beigeschmack
Schon die ersten Seiten lassen erahnen: Hinter der harmlos wirkenden Einladung steckt etwas Düsteres. Rosemary, 76 Jahre alt, wirkt zwar resolut und clever – aber man merkt sofort, dass sie ein Geheimnis mit sich herumträgt, das gefährlich werden könnte. Dieses kleine Flackern zwischen „ruhige Rentnerin“ und „Frau mit Vergangenheit“ macht sie unglaublich spannend.
Die Atmosphäre zieht sofort in ihren Bann: eine abgelegene Villa, eingeschneite Gäste, ein drohender Schneesturm und über allem das Gefühl, dass jemand ein perfides Spiel spielt. Jedes Detail wirkt, als sei es ein Puzzlestück in einem größeren, dunklen Plan.
Der Schreibstil ist angenehm lesbar, dabei aber immer mit einer unterschwelligen Spannung durchzogen. Es fühlt sich an, als würde man in ein klassisches Whodunit eintauchen, aber mit einer modernen, leicht unheimlichen Note. Man weiß: Hier ist niemand ohne Schuld. Und irgendjemand wird nicht lebend aus dieser Nacht herauskommen.
Mein Eindruck: ein Thriller im Cozy-Gewand, der sofort das Bedürfnis weckt, weiterzulesen – denn die Einladung könnte für mehr als eine Person das Todesurteil sein.
Die Atmosphäre zieht sofort in ihren Bann: eine abgelegene Villa, eingeschneite Gäste, ein drohender Schneesturm und über allem das Gefühl, dass jemand ein perfides Spiel spielt. Jedes Detail wirkt, als sei es ein Puzzlestück in einem größeren, dunklen Plan.
Der Schreibstil ist angenehm lesbar, dabei aber immer mit einer unterschwelligen Spannung durchzogen. Es fühlt sich an, als würde man in ein klassisches Whodunit eintauchen, aber mit einer modernen, leicht unheimlichen Note. Man weiß: Hier ist niemand ohne Schuld. Und irgendjemand wird nicht lebend aus dieser Nacht herauskommen.
Mein Eindruck: ein Thriller im Cozy-Gewand, der sofort das Bedürfnis weckt, weiterzulesen – denn die Einladung könnte für mehr als eine Person das Todesurteil sein.