Klassisch-kriminell, atmosphärisch und mit einem frischen Twist. Das Setting erinnert an die großen Whodunit-Traditionen à la Agatha Christie – ein abgeschiedenes Herrenhaus, ein Schneesturm, eine Gruppe von Menschen mit dunklen Geheimnissen, ein Mord – und sofort entsteht eine packende, klaustrophobische Stimmung.
Besonders reizvoll ist dabei, dass die Protagonistin keine typische Ermittlerin ist, sondern eine 76-jährige Frau, die mit ihrer Enkelin in die Rolle der Detektivin hineinrutscht. Das sorgt für Originalität, Charme und eine besondere Dynamik zwischen Generationen. Gleichzeitig bleibt die Spannung hoch: Jeder der Gäste könnte Täter sein, und die Androhung weiterer Morde treibt das Tempo an.
Insgesamt macht der Roman den Eindruck eines spannenden, clever konstruierten Cozy-Crime mit klassischem Krimi-Flair, der zugleich etwas Modernes und Witziges durch seine ungewöhnliche Ermittlerinnen-Kombi mitbringt. Als Leser erwartet man eine Mischung aus Rätselspaß, feinen Dialogen und unerwarteten Wendungen.
Besonders reizvoll ist dabei, dass die Protagonistin keine typische Ermittlerin ist, sondern eine 76-jährige Frau, die mit ihrer Enkelin in die Rolle der Detektivin hineinrutscht. Das sorgt für Originalität, Charme und eine besondere Dynamik zwischen Generationen. Gleichzeitig bleibt die Spannung hoch: Jeder der Gäste könnte Täter sein, und die Androhung weiterer Morde treibt das Tempo an.
Insgesamt macht der Roman den Eindruck eines spannenden, clever konstruierten Cozy-Crime mit klassischem Krimi-Flair, der zugleich etwas Modernes und Witziges durch seine ungewöhnliche Ermittlerinnen-Kombi mitbringt. Als Leser erwartet man eine Mischung aus Rätselspaß, feinen Dialogen und unerwarteten Wendungen.