Ein Buch für gemütliche Leseabende
„Die Einladung – Mord nur für geladene Gäste“ ist für mich kein revolutionärer Krimi, aber ein sehr gelungener Vertreter seines Genres. Für mich der gerne klassische Rätselkrimis liest, Spaß an leichtem Humor und am Entdecken kleiner Details hat und eine angenehme, gemütliche, aber doch spannende Atmosphäre schätzen, ist dieses Buch eine gute Wahl. Wer hingegen sehr hohe Ansprüche an Innovation, Tempo oder Überraschung legt, könnte das Buch als teils vorhersehbar oder etwas langatmig empfinden.
Besonders gefallen hat mir das Zusammenspiel der beiden Hauptfiguren, Mimi und ihrer Enkelin Addie. Die beiden Generationen bringen nicht nur unterschiedliche Perspektiven auf das Geschehen, sondern auch viel Dynamik in die Handlung. Mimi, mit ihrer Lebenserfahrung, wirkt bodenständig und gleichzeitig scharfzüngig, während Addie mit ihrer technischer Affinität frischen Wind in die Ermittlung bringt.
Ich finde das Buch alles in allem sehr empfehlenswert, besonders für gemütliche Leseabende, weniger ideal, wenn man rasantes Tempo oder dunkle Thriller erwartet.
Besonders gefallen hat mir das Zusammenspiel der beiden Hauptfiguren, Mimi und ihrer Enkelin Addie. Die beiden Generationen bringen nicht nur unterschiedliche Perspektiven auf das Geschehen, sondern auch viel Dynamik in die Handlung. Mimi, mit ihrer Lebenserfahrung, wirkt bodenständig und gleichzeitig scharfzüngig, während Addie mit ihrer technischer Affinität frischen Wind in die Ermittlung bringt.
Ich finde das Buch alles in allem sehr empfehlenswert, besonders für gemütliche Leseabende, weniger ideal, wenn man rasantes Tempo oder dunkle Thriller erwartet.