Einladung zum Dinner mit Ansage.
Cover: Das ist wirklich sehr gelungen und spiegelt den Ort des Geschehens wider. Schnee, kalt und düster. Sowie ein uraltes Gemäuer. Gefällt mir sehr gut.
Inhalt:
Rosemary Maclaine, eine Zigarettenrauchende Endsiebzigerin, erhält eine etwas dubiose Einladung zu einer kleinen Feier, von ihrer reichen Nachbarin Jane. Mit der Notiz, Absage nicht erwünscht, sonst werden die dunkelsten Geheimnisse öffentlich gemacht. Mimi, so wird Rosemary genannt, ist wenig begeistert und weiß, das sie hier Unterstützung braucht. Ihre Enkelin Addie, die zurzeit selbst in einer etwas katastrophalen Lage ist, kommt mit. Aber beide stürzen sich in das ominöse Vergnügen in dem Herrenhaus von Jane. Kurz nach Beginn der Feier, gibt es den ersten Todesfall. Ausgerechnet Jane, die Gastgeberin, wird ermordet. Mit einem antiken Messer, das Mimin vorher in der Hand hatte. So der Spaß kann beginnen, wer, warum und wieso. Mimi und Addie machen sich ans Werk und versuchen das Rätsel um den Mord an Jane zu lösen. Aber es kommt wie es kommen muss, der nächste Tote und die beiden beginnen mit ihrer Ermittlungsarbeit, da die Polizei aufgrund des Schneesturms keine Möglichkeit hat zum Tatort zu kommen. Wird das Rätsel von den beiden gelöst?
Fazit:
Die Beschreibung des Herrenhauses passte richtig zu einem Krimidinner. Düster und kalt und geheimnisvoll. Man konnte sich den Handlungsort richtig gut vorstellen. Die Protagonisten sind gut beschrieben und passen in ihre zugedachten Rollen. Leider wurden nur die beiden Hauptakteure hervorgehoben, hier hat der Leser vielleicht auf zu viel erfahren, was mit dem Buch gar nichts zu tun hat. Die anderen Akteure wurde nicht so grandios vorgestellt.
Die ganze Handlung passiert im Stil von Agatha Christie’s Hercule Poirot. Fragen, zuhören und nachdenken und dann irgendwann zuschlagen.
Der Schreibstil ist flüssig, einige Passagen waren aber meiner Meinung nach nicht notwendig, diese nahmen die Spannung aus dem Buch.
Wenn man Fan von Cosy-Crimi’s ist, dann hat man sicherlich Gefallen daran.
Inhalt:
Rosemary Maclaine, eine Zigarettenrauchende Endsiebzigerin, erhält eine etwas dubiose Einladung zu einer kleinen Feier, von ihrer reichen Nachbarin Jane. Mit der Notiz, Absage nicht erwünscht, sonst werden die dunkelsten Geheimnisse öffentlich gemacht. Mimi, so wird Rosemary genannt, ist wenig begeistert und weiß, das sie hier Unterstützung braucht. Ihre Enkelin Addie, die zurzeit selbst in einer etwas katastrophalen Lage ist, kommt mit. Aber beide stürzen sich in das ominöse Vergnügen in dem Herrenhaus von Jane. Kurz nach Beginn der Feier, gibt es den ersten Todesfall. Ausgerechnet Jane, die Gastgeberin, wird ermordet. Mit einem antiken Messer, das Mimin vorher in der Hand hatte. So der Spaß kann beginnen, wer, warum und wieso. Mimi und Addie machen sich ans Werk und versuchen das Rätsel um den Mord an Jane zu lösen. Aber es kommt wie es kommen muss, der nächste Tote und die beiden beginnen mit ihrer Ermittlungsarbeit, da die Polizei aufgrund des Schneesturms keine Möglichkeit hat zum Tatort zu kommen. Wird das Rätsel von den beiden gelöst?
Fazit:
Die Beschreibung des Herrenhauses passte richtig zu einem Krimidinner. Düster und kalt und geheimnisvoll. Man konnte sich den Handlungsort richtig gut vorstellen. Die Protagonisten sind gut beschrieben und passen in ihre zugedachten Rollen. Leider wurden nur die beiden Hauptakteure hervorgehoben, hier hat der Leser vielleicht auf zu viel erfahren, was mit dem Buch gar nichts zu tun hat. Die anderen Akteure wurde nicht so grandios vorgestellt.
Die ganze Handlung passiert im Stil von Agatha Christie’s Hercule Poirot. Fragen, zuhören und nachdenken und dann irgendwann zuschlagen.
Der Schreibstil ist flüssig, einige Passagen waren aber meiner Meinung nach nicht notwendig, diese nahmen die Spannung aus dem Buch.
Wenn man Fan von Cosy-Crimi’s ist, dann hat man sicherlich Gefallen daran.