Solider Kriminalroman á la Agatha Christie
Ich mag die Bücher von Agatha Christie sehr gerne und dadurch wurde ich auch auf diesen Kriminalroman aufmerksam – und ich muss sagen, dass ich gut unterhalten wurde, auch wenn es anfangs etwas schleppend lief. Perfekt für die Wintermonate.
Die Geschichte dreht sich um die 76-jährige Rosemary MacLaine, die eigentlich nur noch Kreuzworträtsel lösen möchte. Keine Eile mehr, keine Umarmungen, vor allem keine Partys. Doch dann erhält sie eine Einladung, ihre reiche Nachbarin Jane veranstaltet eine kleine Feier. Anbei eine Notiz: Sollte Rosemary nicht erscheinen, wird ihr dunkelstes Geheimnis ans Licht kommen. Sie weiß, absagen ist keine Option. Und es gibt nur eine Person, die sie begleiten kann – ihre Enkelin Addie, krisenerprobt und nervenstark. Mit Rosemary haben sieben weitere Menschen eine Einladung erhalten. Sie alle hüten brisante Geheimnisse, die nicht ans Licht kommen dürfen. Und während draußen ein Schneesturm aufzieht, treffen Rosemary und Addie in Janes Herrenhaus auf diesen illustren Kreis geladener Gäste. Da klingt ein Schrei durch die Mauern. Es hat einen Mord gegeben – und die Tote ist die Gastgeberin höchstselbst…
In die Storyline habe ich gut hineingefunden. Der Schreibstil ist angenehm und es ist auch ein schöner Lesefluss gegeben. Die Kapitel werden auch immer mal im Wechsel aus der Sicht von Rosemary und Addie erzählt, so dass man sich besser mit deren Denken und Handeln identifizieren kann.
Anfangs kam die Geschichte jedoch nicht wirklich in Fahrt. Es lief etwas schleppend und langatmig. Auch die Figuren blieben mir noch etwas zu blass. Aber wenn man abwartet, wird gegen Mitte die Spannungsschraube mächtig angezogen.
Hier handelt es sich um einen soliden Krimi, der für Fans von Agatha Christie und Miss Marple absolut zu empfehlen ist. Ein kurzweiliger Roman, der mich gut unterhalten hat. Ich vergebe dafür 3,5 von 5 Sternen.
Die Geschichte dreht sich um die 76-jährige Rosemary MacLaine, die eigentlich nur noch Kreuzworträtsel lösen möchte. Keine Eile mehr, keine Umarmungen, vor allem keine Partys. Doch dann erhält sie eine Einladung, ihre reiche Nachbarin Jane veranstaltet eine kleine Feier. Anbei eine Notiz: Sollte Rosemary nicht erscheinen, wird ihr dunkelstes Geheimnis ans Licht kommen. Sie weiß, absagen ist keine Option. Und es gibt nur eine Person, die sie begleiten kann – ihre Enkelin Addie, krisenerprobt und nervenstark. Mit Rosemary haben sieben weitere Menschen eine Einladung erhalten. Sie alle hüten brisante Geheimnisse, die nicht ans Licht kommen dürfen. Und während draußen ein Schneesturm aufzieht, treffen Rosemary und Addie in Janes Herrenhaus auf diesen illustren Kreis geladener Gäste. Da klingt ein Schrei durch die Mauern. Es hat einen Mord gegeben – und die Tote ist die Gastgeberin höchstselbst…
In die Storyline habe ich gut hineingefunden. Der Schreibstil ist angenehm und es ist auch ein schöner Lesefluss gegeben. Die Kapitel werden auch immer mal im Wechsel aus der Sicht von Rosemary und Addie erzählt, so dass man sich besser mit deren Denken und Handeln identifizieren kann.
Anfangs kam die Geschichte jedoch nicht wirklich in Fahrt. Es lief etwas schleppend und langatmig. Auch die Figuren blieben mir noch etwas zu blass. Aber wenn man abwartet, wird gegen Mitte die Spannungsschraube mächtig angezogen.
Hier handelt es sich um einen soliden Krimi, der für Fans von Agatha Christie und Miss Marple absolut zu empfehlen ist. Ein kurzweiliger Roman, der mich gut unterhalten hat. Ich vergebe dafür 3,5 von 5 Sternen.