Momente der Einsamkeit

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ingehh Avatar

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Die ausgestreckte Hand auf dem Cover ist ein Angebot der Hilfe. Man muß sie nur ergreifen.
Das Buch hat eine Botschaft, sie zu erkennen, macht es lesenswert.Allerdings fragte ich mich sehr oft, ist das was ich lese, Traum oder Wirklichkeit, denn die Sprache der Autorin ist tiefgründig.
Die Hauptfigur Alex, hat alles getan, um sich unbeliebt zu machen. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie mit Sex. Aber genau wie in ihrer Wohngemeinschaft, war ihr das nicht genug. Sie zahlte ihre Miete nicht und bestahl die Mitbewohner, so wie die Liebhaber auch. Ihr Ansehen schwindet, Hotels in denen sie mit ihren Liebhabern schlief, verweigerten ihr den Zutritt. Die Wohngemeinschaft muß sie verlassen. Es war eine glückliche Fügung, dass sie den älteren Simon in einer Bar kennen lernte. Er lud sie in sein Ferienhaus in den Hamptons ein, um mit ihr den Sommer zu verbringen. Simon nimmt sie mit zu den Partys und kauft ihr teure Kleider. Aber dann macht sie einen entscheidenden Fehler und Simon trennt sich von ihr.
Sie lebt auf der Straße und kämpft für einen Schafplatz bei alten und neuen Freunden. Dabei hofft sie, dass sie sich mit Simon wieder versöhnt, wenn sie die Gartenparty zum amerikanischen Unabhängigkeitstag am 4. Juli besucht,
Davor will sie ihre Schulden bei Dom, mit Hilfe von Jack, begleichen
Sie wünscht, ihre Fehler zu korrigieren, damit sie zu Simon zurück kann.
Der Roman war nicht unbedingt nach meinem Geschmack, aber ich erkenntlich können an, dass die Sprache etwas märchenhaft schönes hat und die Texte gut zu lesen war.