Eine Frau die fast in Vergessenheit geriet

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Covertext:
Die Schönheit von Hedy Lamarr, die mit bürgerlichem Namen Hedwig Maria Kiesler hieß und jüdischer Abstammung war, führte sie zu einer kometenhaften Schauspielkarriere in Wien und zur Heirat mit einem österreichischen Waffenhändler. Durch ihn hatte sie Zugriff auf die Pläne des Dritten Reichs, ein Wissen, das sie später nutzte, um an der Seite der Alliierten zu kämpfen. Im Jahr 1937 verließ sie ihren gewalttätigen Ehemann und floh über Paris und London nach Hollywood. Dort wurde sie zu Hedy Lamarr, dem weltberühmten Filmstar. Was keiner wusste: Sie war Erfinderin. Und sie hatte eine Idee, die dem Land helfen könnte, die Nazis zu bekämpfen und die moderne Kommunikation zu revolutionieren … wenn ihr nur jemand zugehört hätte.

„Die einzige Frau im Raum“ von Marie Benedict erzählt aus dem Leben von Hedy Lamarr.
Sie kam 1914 in Wien als Hedwig Kiesler zu Welt.
Mit ihrer Schönheit wurde sie eine umworbene Schauspielerin.
Hedy heiratete den Waffenhändler Fritz Mandel.
Mandel schmückte sich mit der Schönheit seiner Frau.
So war sie auch oft zugegen wenn die Männer sich zu Geschäftsverhandlungen trafen.
So bekam Hedy vieles mit was eigentlich nicht für ihre Ohren bestimmt war.
1937 floh Hedy mit ihrem Mann aus Deutschland.
In Hollywood fing sie unter dem Namen Hedy Lamarr eine Karriere als Schauspielerin an.

Hedy Lamarr, was für eine Frau, die leider so in Vergessenheit geraden ist.
Marie Benedict erzählt die Geschichte beeindruckend.
Vieles über Hedy Lamarr war mir nicht bekannt.
An der Seite ihres Mannes hat die Frau vieles erdulden müssen.
So habe ich viel mit Hedy gelitten mich aber auch über ihre Erfolge gefreut.
Neu war für mich die Erfindung die Hedy gemacht hat.

„Die einzige Frau im Raum“ ist eine Geschichte die ich mit Freude gelesen habe.