Das unfassbar Böse

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Der Bremer Hauptkommissar Kiefer Larsen kehrt nach einem einjährigen Bildungsaufenthalt in Quantico in den Dienst zurück. Die Ermittlungen im Mordfall Robert Kosinski, erschossen in seinem eigenen Auto, führen Larsen und seine Truppe bald zu zwei Verdächtigen und weiteren ungeklärten Verbrechen. Als Larsen klar wird, dass der charismatische Daniel Becker und sein willfähriger Handlanger Moritz Vogel eine Zeugin beseitigen wollen, beginnt ein unaufhaltsamer Wettlauf mit dem Tod.
Die Elemente des Todes beruht auf wahren Begebenheiten. Claus Cornelius Fischer hat sich gemeinsam mit dem Profiler Axel Petermann auf die Spuren eines überaus intelligenten, völlig gefühlskalten Psychopathen gemacht. Der charismatische aber brandgefährliche sadistische Täter lebt in einer Welt ohne jeglichen Unrechtsbewusstseins. Doch die beiden C-Autoren machen es uns nicht leicht der Entwicklung der Figuren und der Geschichte zu folgen. Zu sprunghaft erfolgt die Erzählung in verschiedenen Zeitsträngen. Anfangs noch sehr zäh und verwirrend bessert sich die Erzählweise. Das Böse baut sich kontinuierlich auf und macht den Leser fassungslos.