Elemente des Todes
Elemente des Todes braucht wirklich sehr lange, bis man mit dem Buch warm wird. Es hat mehrere Handlungs- und Zeitebenen. Dadurch ist der Leser zur vollkommenen Konzentration angehalten, um die Handlung nicht durcheinander zu bringen.
Die Grundidee, dass der Hauptcharackter seinen Opfern die Namen von Elementen gibt, (wobei das Alter des Opfers mit der Nummer des Elements gleichgesetzt wird), ist extravagant und frisch.
Die Ermittlung die zwischendurch eingeblendet wird ist sehr zäh und auch hier ist wie Kozentration gefordert. Die macht es zu einem Buch bei dem man sich nicht entspannen kann.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich auf den ersten 50 Seiten das Interesse verloren habe. Dies hat mich sehr enttäuscht. Ich wollte aber doch wissen wie es am Ende ausging, da es sich ja um eine wahre Geschichte (oder von eine wahren Geschichte inspiriert) handelt.
Die Grundidee, dass der Hauptcharackter seinen Opfern die Namen von Elementen gibt, (wobei das Alter des Opfers mit der Nummer des Elements gleichgesetzt wird), ist extravagant und frisch.
Die Ermittlung die zwischendurch eingeblendet wird ist sehr zäh und auch hier ist wie Kozentration gefordert. Die macht es zu einem Buch bei dem man sich nicht entspannen kann.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich auf den ersten 50 Seiten das Interesse verloren habe. Dies hat mich sehr enttäuscht. Ich wollte aber doch wissen wie es am Ende ausging, da es sich ja um eine wahre Geschichte (oder von eine wahren Geschichte inspiriert) handelt.